Partecipate
Gli oggetti sono di Kunstmuseum, St.Gallen
Settore
Lingua
Die hippe junge Dame ist auf dem Weg zu einem Foto-Shooting für eine Shampoo Werbung. Ihre Haare hat sie dafür extra unter dem Hut geschützt. Sie hat schlecht geschlafen, weil sie ein wenig aufgeregt ist. Am Vorabend ist sie spät ins Bett, weil sie Gäste empfangen hat und noch abwaschen musste.
Georg Gatsas, 2016/17, Titel: Manthe Ribane II
Luogo: Kunstmuseum, St.Gallen
su di noi: Daniela
Rhea
Zwei TiM Guides in ihrem Element. Wer macht mit?
Tedesco
arte
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2021
Ein älterer Mann beauftragte einen jungen Kartographen mit der Erstellung einer Karte der Kontinentalplatten. Zusammen bestiegen sie den Berg rechts unten im Bild, schrieben ins Gipfelbuch und der ältere Mann erzählte dem Kartographen Geschichten aus seiner Kindheit und unter anderem auch warum er die Kontintentalkarte in Auftrag gegeben hat.
Alberto Magnelli, Grasse 1943, nicht grösser als 24 cm Länge/Breite
su di noi: Hannes
Die Figur mit der Vogelnase steht auf vier Beinen. Sind es gar zwei Personen? Die eine Person leidet an starken Herzproblemen, deshalb ist gerade eine Operation vorbereitet. Der Brustkorb ist geöffnet und es liegt alles bereit für den Eingriff. Die andere Person ist sehr verliebt. Ihr quillt das Herz fast aus der Brust. Am liebsten möchte sie alle umarmen und losfliegen.
Johanna Nissen-Grosser (St. Gallen 1931-2021) Wächterin, 1968/69 Textilobjekt, Stoff, Garn H90 x B71 x T27cm
su di noi: Svetlana
Medina
Studentinnen der Aida Schule
Die Kinder bauen einen prächtigen Schneemann mit einer Karottennase. Alle Kinder freuen sich, doch schon bald beginnt der Schneemann zu schmelzen. Der Frühling ist da. Die Kinder sind traurig. Der Schneemann spricht zu den Kindern:“ Ihr müsst nicht traurig sein. Mein geschmolzenes Wasser sickert in die Erde. Bald wachsen dort zarte Schneeglöckchen. Wenn ihr die weissen kleinen Blumen anschaut, denkt ihr an mich.“
Mäddel Fuchs(* Zürich1951 Schneemann analoge Schwarzweissfotographie auf Barytpapier, Lichtmass: 35,7 x 23,3 cm
su di noi: Senhit und Vanessa
su di noi: 2./3. Klasse Häggenschwil SG
Das Gelb sagt zum Blau: «Oh es schneit und es wird kalt.»
Da sagt das Blau: «Das ist nicht so schlimm. Bald ist Weihnachten. Und das Orange gibt uns Licht und Wärme. Alles kommt gut!»
Augusto Giacometti, Fantasia Coloristica, 1913
su di noi: Andrea, 63
Daniela, 40
Wir haben am 18.11. am Impuls teilgenommen, als Gast und als Gastgeberin.
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2020
Es ist ein ruhiger vorweihnachtlicher Abend. Ein Mann sitzt an seinem gedeckten Tisch und geniesst eine Delikatesse: Austern. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. Plötzlich ein Anruf. Er nimmt lustlos den Hörer ab. Hier spricht M es ist dringend. 007 seufzt "Du hast einen dringende Aufgabe:Coronafieber. " Es bleibt keine Zeit für die letzte Auster.
Haarleme Meister Stilleben mit Austern um 1630
su di noi: Rhea, 30
Mandana 42
TimTam-erinnen im Selbstversuch. Museumsaffin.
Ein Paar geht in den Wald und findet einen Baum, der von einem Sturm umgeweht wurde. Sie schlingen ein Seil darum und ziehen den kleinen Baum nach Hause, damit er nicht ausgewurzelt alleine rumliegt. Zu Hause angekommen sind sie so müde, dass sie ohne gross aufzuräumen, der Baum auf dem Boden, samt Seil, ins Bett fallen und von dort dem draussen wütenden Sturm zuschauen.
Die Welt an einem Faden, Matthe McCaslin, Leihgabe aus Privatbesitz
su di noi: Maik 25
Rhea 30
Ein Zimmermann auf Reisen und ein Frau zu Hause.
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Wir würden schon gerne wissen, was er da so spannendes gesehen hat...
Skulptur aus Marmor
su di noi: Nora, ku12
Magi, ku12
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Dieses Bild gefällt uns besonders, da der Berg wie ein Vulkan ausschaut. Wir haben versucht, den Berg mit Sand nachzubauen. Nun tüfteln wir noch herum, wie wir es schaffen könnten, aus unserem Sandberg einen Vulkan zu machen.
Ferdinand Hodler, Das Lautenbrunner Breithorn, 1. Fassung, 1911, Öl auf Leinwand
su di noi: Paco, 6 Jahre
Nicola, 8 Jahre
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So we are a team of three thieves. Our goal is to steal the treasures of the royal family. But to our misfortune we got caught. As cruel as the king is, he beheaded us and stick the heads on to his throne.
The object is from Iman Issa. The exhibition is called "Surrogates". The objects named "Wall".
su di noi: Chiara Carisch, 18
Wenli Yan, 18
We had an excursion with our class to the art museum in St. Gallen.
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su di noi: Ferdi Janis
Fiona Noel
su di noi: Ashley, 21
Lara, 17
su di noi: Gina, 17
-
su di noi: Valerie, 15
Domenic, 16
su di noi: Anina, 17
Kristina,17
su di noi: Alina, 18
Sarina und Fiona, 16
Fiona und Sarina, 16
su di noi: Lea, 16
Lena, 15
Es wirkt düster im Hintergrund und im Vordergrund wirkt es fröhlich. Wegen den zwei Kontrasten haben wir es ausgesucht.
Um 1540 wurde es mit Öl auf Eichenholz gemalt
su di noi: Janic, 18 Jahre
Raphael, 16 Jahre
Wegen der Schule
Here in Switzerland we are called stiften. Each stift is drawn by a large stift at the beginning of the apprenticeship. So says the Great Stift Legend. Because every stift was made by a stift.
su di noi: Silvano, 18
Sarina, 17
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Besuch aus Konstanz
Judy Millar - Untitled
su di noi: Anka, 25
Sophie, 25
Wir sind Studentinnen der Kunst- und Medienwissenschaft
2019
Wunderschönes Gemälde! Mit einer starken Farbintensität.
su di noi: Milica 28
Momcilo 37
Familienausflug
Es ist faszinierend zu sehen wie Kunst in Kunst oder Bilder im Bild aufgebaut sind. Zu alle dem ist es so lebendig und so detailverliebt gefüllt, dass es fast schon zum leben erwacht.
Kunstkammer mit dem Maler David Teniers vor der Staffelei, 1651 Öl auf Kupfer, 70 x 100 cm
su di noi: Cyrill, 19
Amy, 19
Wir wollten unseren freien Tag mit etwas Kulturgut und Kreativität füllen.
Die Welt ist voller Tupfen, in die man sich verlieren kann.
Augusto Giacometti, Fantasia coloristica, 1913
su di noi: Nicole, 36
Melissa, 35
Kuverum 11: Vorstellungsrunde
Viele neue Gesichter, Menschen, Geschichten.
Urs Lüthi, A double view of the stars, 1974
su di noi: Marion, 50
Kerstin, 45
Neue Straßen begehen, Brücken überqueren. Das passt zu ihr derzeit, findet Christa.
Urs Lüthi, Ohne Titel, 1966
su di noi: Christa, 44
Claudia, 47
Die besonderen Farben, die eigentlich nicht so sind wie man es erwarten würde, haben Andrea an diesem Bild fasziniert.
Ernst Ludwig Kirchner, Bahnhof Davos, 1926
su di noi: Andrea, 30
Mathias, 43
Laura hat dieses Bild gewählt weil die fast leere Strasse etwas Geheimnisvolles hat und man gerne wissen möchte, was sich in den Kisten befindet.
Félix Vallotton, Ruelle à Nice, 1901
su di noi: Laura, 28
Lucia, 50
Pia mag das Reisen, sie ist auch beruflich viel unterweg. Wie die Kühe, die die Strasse hochgehen. Sie mag es auch barfuss zu gehen. Wie die Frau auf der Wiese unten rechts.
Ernst Ludwig Kirchner, Alpszene Davos um 1925
su di noi: Pia, 60
Sabrina , 30
Kuverum 11: Start
Mathias kommt aus Bern, wie der berühmte Künstler Paul Klee. Dieses Bild ist auf den ersten Blick unauffällig. Erst beim näheren Betrachten zeigt es viele feine Facetten.
Paul Klee, Kakteen und Tomaten, 1912
su di noi: Mathias, 45
Andrea, 30
Kuverum 11: Vorstellrunde
Lucia hat diesen Berg ausgewählt weil sie aus dem Wallis kommt. Zudem passt es zu ihrem Arbeitsort, dem Alpinen Museum in Bern.
Ferdinand Hodler, Lauterbrunner Breithorn, 1911. Ferdinand Hodler hat unendlich oft die Bergspitzen gemalt. Er hat sie immer schön symmetrisch eingemittet, egal welcher Berg es war.
su di noi: Lucia, 50
Laura, 28
Vorstellrunde zum Start von Kuverum 11 Kunstmuseum St.Gallen
Jessica ist zum Teil im Tessin aufgewachsen und dieses Bild erinnert sie ans Tessin, auch wenn es im Bernerland gemalt wurde.
Ferdinand Hodler, Thunersee mit Stockhornkette, um 1913 / Ferdinand Hodler hat oft die verbindung von Bergen und See und die Spiegelung der Berge im See gemalt. Er liebte die Farben und die Symmetrie.
su di noi: Kerstin, 54
Jessica, 30
Vorstellrunde zum Start von Kuverum 11
Kerstin hat die farbige Stadtlandschaft gefallen, die sich mitten in der Natur befindet. Es gibt auf diesem Bild alles nahe beisammen: Gebäude, Menschen und Natur.
Ernst Ludwig Kirchner, Bahnhof Davos 1925 Ernst Ludwig Kirchner konnte im ersten Weltkrieg nach Davos kommen und ist geblieben. Ihm hat das gleichzeitig städtische verbunden mit der eindrücklichen Natur gefallen. Der Ort, der heute durch WEF in der ganzen Welt bekannt ist, war als Kurort schon im letzten Jahrhundert bekannt.
Rahel mag dieses Bild, weil alles da ist: Die Natur, aber auch die Zivilisation mit den Ruinen. Vielleicht stand hier einmal eine schönes Schloss. Das Meer wogt und sicher gibt es viele Pflanzen und Lebewesen an diesen hohen Felswänden. Ebenfalls möchte Rahel wissen, wer wohl den Rahmen ausgewählt hat.
Arnold Böcklin, Das Bild könnte eine Studie für das Bild ‚Ruine am Meer’ im Aargauer Kunsthaus oder für andere Bilder wie die ‚Toteninsel’ in Basel gewesen sein.
su di noi: Rahel , 50
x, y
Start Kuverum 11. Begrüssungsrunde
Putenengel / Kleine Kinder spielen auf einer Wiese, es ist ein Gerangel. Melissa hat das Bild gewählt, weil sie selber Kinder hat und im Moment grad selber erleben kann, wie der Babyspeck weggeht bei den Kindern.
Anselm Feuerbach, Balgende Buben, 1860
su di noi: Melissa , 35
Nicole, 36
Kuverum 11: Vorstellrunde am ersten Kurstag
Zwei Männer stehen nackt im Garten. Der eine hat eine Spate und arbeitet barfuss damit. Die Gestalten sind dunkel. Franziska hat das Bild ausgewählt, weil sie vorher im Atelier ein Bild eines Kindes entdeckt hat, das ein Kind gemalt hat. Daniela hat gewusst, die Kinder haben es gewählt, weil die beiden Männer / Knaben nackt sind!
Es gibt ein bekanntes Foto eines nackten Gartenarbeitenden der er Künstlerkolonie auf dem Monte Vérita um 1900. Doch der Maler Marrées hat lange vorher die beiden nackten Männer bei der Gartenarbeit gemalt. Hans von Marrées Gärtner um 1875-80, Ölgemälde
su di noi: Franziska , 56
Daniela, 36
Claudia mag es, wenn viele Menschen um sie sind. Sie ist Lehrerin, hat kaum je allein im Restaurant gegessen. Sie liebt den Austausch.
Holländisches Interieur mit Menschen
su di noi: Claudia, 40
Christa, 45
Daniela mag dieses Bild, weil alles darauf enthalten ist. Das Meer, die Natur, die Zivilisation. Vor allem die Zitrone mag sie. Denn sie war Sinnbild der Würze. Sogar den Wein wurde mit Zitrone gewürzt getrunken.
Holländisches Stilleben mit Austern, Glas und Zitrone
su di noi: Daniela, 36
Franziska, 56
Una bambina rincorreva una palla d"oro che rotolava in una fitta foresta. Seguì la scia dorata e improvvisamente fu nel bel mezzo del salotto di un gigante. La bimba cercò di nascondersi. Ma il gigante che aveva seguito la pista d"oro, trovò la bimba e la afferrò per la collottola. "Ti sei seduta sul mio divano!?" Chiese il gigante. La ragazza urlò, si agitò e scalciò. "Sì... per favore non mangiarmi!". Il gigante arricciò il naso e disse: "Non mangio piccoli marmocchi puzzolenti ....! Mangio solo FRAGOLE." I due risero a crepapelle e diventarono amici - per sempre.
Artista Pipilotti Rist
su di noi: Veronica, 44
Susanne, 51
GaM è divertente. Partecipiamo a Impuls6: scambio di progetti e idee.
italiano
2018
Die messbare Seite des Menschen ist nicht der Mensch, es ist die messbare Seite des Menschen. Was der Philosoph Martin Seel über die Welt gesagt hat, gilt auch für diesen Flüchtling, gilt für dich und für mich. Die Mächtigen bündeln und bändigen, beherrschen und unterdrücken mit Zahlen, überwachen. Was im Geheimen bleibt und dadurch frei, ist das "Unfassbare" dahinter.
Bild aus der fotografische Serie «In Between» des polnischen Künstlers Artur Zmijewski, der Flüchtlinge in einem Park mitten in Paris vermessen und fotografiert hat.
su di noi: Andrea, 37
Corina, 68
Wir sind uns bei einem "GiM"-Anlass begegnet, haben uns angelacht, zugenickt, und uns auf den Weg gemacht.
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Socken treffen Skulptur treffen Schal
su di noi: Katharina, 30
Andrea, 51
Durch einen Zufall trafen wir uns auf der GiM-Tagung nachdem wir über einen Workshop mit dem Thema „Sockentiere“ Emails verschickt hatten. Socken hatten wir nicht, dafür einen wundervollen Schal - das perfekte Schuhselfie
Es war einfach ein geiles Sofa!
Zwei grosse rote Sofas, eine grosse Fernbedienung und Fernseher mit Musikkanälen
su di noi: Magdalena, 33
Karolina, 28
GiM Anlass Impuls#6
Die alte Frau liest im Tagebuch ihrer Grossenkelin... gut getarnt in ihrem Gebetsbuch! Sie macht sich Sorgen über die Bekanntschaft ihrer Enkelin mit einem jungen Mann aus dem gleichen Dorf, kommen ihr doch Erinnerungen an einen Sommer mit dem Ur-Grossvater dieses Mannes hoch.... wird sie ihrer Ur-Enkelin davon erzählen?
su di noi: Nadja, 49
Katja, 46
Wir besuchen den GiM-Impuls-Tag hier!
Langsam wie eine Schnecke. Es gibt Zeit zu denken. Es gibt Platz fur Imagination. Wir sind ruhig und voll. Das ist auf was wir warten in Museen!
su di noi: Patricia, 40
Olivier, 49
Des vibrations partagées...
C'est une machine du futur pour tester la capacité des poumons des humains en vue d'aller vivre en plongeant sous les mers...
Reflexologies, Nina Canell und Robin Watkins
su di noi: Murielle, 41
Janine, 32
Impuls#6 "Museum gemeinsam" - GiM-Anlass im Kunstmuseum St. Gallen
francese
Sushi - unser erster Gedanke! Ist Kommunikation drin stecken geblieben? Ist die Kommunikation abgeschnitten. Beim Fimoperlensushi rollen, fliesst die Kommunikation wieder.
Unterwasserkabel 35x30cm (Durchmesser)
su di noi: Katharin, 45
Hanni, 36
Zwei kreative Museumspädagoginnen vertieft im (Unterwasser-) Gespräch.
Spuren im belebten Raum, statt Spuren im Sand, Spuren aus Sand. Die Spuren verlangen Achtsamkeit, diese wäre auchnim Alltag relevant.
Echo, 2013, Olaf Nicolai
su di noi: Anna, 40
Dorothee , 66
Weil wir an der GiM-Tagung teilnehmen.
Technique: humains en 3D Date: 21.09.2018
Urs Lüthi, Photographie
su di noi: Liliana D. , 30
Juan A. , 50
GaM Impuls St.Gall.
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Technique: Figures humaine en 3D Grandeur nature Date:: 21.09.2018
su di noi: Nicole, , Lili, Portugal
Juan, Alvarado
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Funziona così:
1. Fotografate il vostro oggetto preferito
2. Scattate un vostro selfie/ritratto
3. Caricate le immagini
4. Compilate il formulario e inviatelo
5. Il contributo è subito online
5. Forse siete proprio voi i vincitori!
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