Les objets sont de Stadtmuseum, Aarau
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Ferdinand ging sonntags jagen. Dabei erlegte er ein seltsames Exemplar. Das Tier fiel ihm durch seine spezielle Schwanzfeder auf. Er überlegte geschwind! Genau diese Feder schenke ich meiner Hildegard. Aber es soll eine Überraschung sein. So machte er sich im Dunklen auf den Weg zu ihr. Er legte die Feder vor ihre Tür mit einem Zettel, darauf stand: Von deinem heimlichen Verehrer! Hildegard hörte Geräusche und dachte, es sei ein Einbrecher. Als sie die Tür aufmachte, sah sie jemanden flüchten. Erst danach sah sie die Feder am Boden liegen. Sie hob sie auf, las den Zettel und lächelte. Nachts überlegte sie, wer ihr heimlicher Verehrer sein könnte. Tags darauf ging sie in ihr Hutatelier und schmückte ihren Leblingshut mit dieser speziellen Feder. Ein paar Tage später, als sie einkaufen ging, begegnete sie Ferdinand. An seiner Reaktion merkte sie - der Verehrer konnte niemand anderer als Ferdinand sein.
Feder - Die gelernte Modistin Elisabeth Freudiger (1921-1993) führte an der Laurenzenvorstadt in Aarau ihr eigenes Hutgeschäft
Lieu : Stadtmuseum, Aarau
à propos de nous: Rosmarie +! Marianna
Ehemalige Arbeitskolleginnen die sich spontan zum Weltgeschichtentag verabredet haben
allemand
arts
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2023
Alles, was mit Essen und Kochen zu tun hat, fasziniert mich. Die Schweiz ist berühmt für Schokolade und Birchermüesli. Der Arzt Dr. Max Bircher-Benner hat die Reibe zum Raffeln seiner gesunden Rohkostprodukte entwickelt. Mittlerweile ist sie in der ganzen Welt berühmt und beim Frühstück unentbehrlich. Toblerone hat einen Teil seiner Produktion nach Bratislava in der Slowakei verlegt. Damit ist „swissness“ nicht mehr gegeben. Die Bircherraffel wird immer schweizerisch bleiben. En Guete!
Bircherraffel entwickelt von Dr. Max Bircher-Benner (1867-1939)
à propos de nous: Susanne + Marianna
Schreibfreundinnen
Ich fliege mit den Schwänen wie in Christian Andersens Märchen. Die fantastische Kutsche erinnert mich an das Schloss von Ludwig II in Neuschwanstein. Unter mir erkenne ich das Stadtmuseum in Aarau. Ich fliege über den Jura. Der Wind pfeift mir um die Ohren, da bin ich froh über die warme Decke. Eine Kutsche zum endlos Träumen.
Schwanenschlitten der Familie Hunziker. Ein Geschenk des Napoleonischen Generals Johann Rapp (1772-1821), ein gern gesehener Gast.
Es waren einmal ganz viele Soldaten mit ihren Tieren unterwegs ins Königsreich. Im Wald sahen sie ein Rudel Wölfe. Sie blieben stehen und die Wölfe kamen zu ihnen: „Geht weg, geht weg. Es ist gefährlich. Die Menschen wollen die Bäume fällen.“ Sie gingen weiter. Dann sahen sie ein Fabelwesen. Es glich einem Tucan, Wolf, Pferd und Fuchs. Auch dieses sagte: „Geht weg, geht weg. Es ist gefährlich. Die Menschen wollen die Bäume fällen.“ Das hörte der König und fragte die Menschen: “Warum wollt ihr die Bäume fällen?“ Sie antworteten: „Wir haben kalt und brauchen das Holz zum Heizen.“ Der König sprach:“Sammelt das Holz vom Boden und heizt damit.“ Die Menschen sammelten es ein und alle jubelten und waren glücklich und der König zufrieden.
Johann Wilhelm Gottschalk 1768-1843 Zinngiesser Beck lehrte Gottschalk 1795 das Giessen von Figuren
à propos de nous: Andrea Timi, Silja Timi, Marianna Tim-Guide
2022
à propos de nous: Louis, Theo und Timon, alle 9 Jahre alt.
Vor 300 Jahren durfte die Prinzessin mit dem Schwanenschlitten fahren. Es war eisig kalt. Ein Pferd zog den Schwanenschlitten. Doch plötzlich schlug das Pferd aus und rannte davon. Der Diener da hinten auf dem Schlitten musste zu Fuss ein neues Pferd holen. Auch dieses Pferd schlug aus. Die Prinzessin sass alleine und traurig auf dem Schlitten. Da kam ein Prinz und rettete sie. Sie feierten ein grosses Fest und heirateten schliesslich .
Indiennes um die halbe Welt
à propos de nous: Leana, Malena, Celia
Timi Kinder
Kino im Stadtmuseum Aarau. Wir haben ganz viele spannende Sachen gesehen und erholen uns jetzt im Kino Lichterspiel auf der obersten Etage.
Zimmer mit Lichterspiel
à propos de nous: Gaby 43j. mit Hanes und Levi
Projekt Timi-Kinder
à propos de nous: Romina, Juan, Fränzi
à propos de nous: Stuhl
Wir haben genug - wir wollen nicht bis 65 warten!
Wochenzeitschrift „Der Schweizerbote“
à propos de nous: Judith
Marianna
Gute Arbeitskolleginnen
2021
Hast du gesehen, wie weihnächtlich Skateboarden aussehen kann? - Ja, wie feierlich diese tolle Bildkombination wirkt! - Und wie phantastisch das traditionelle Kulturerbe des Lampionumzugs zum Bachfischet und das junge Kulturgut des Skatens sich ergänzen! - Ja, das hat Patrick Biland gut gesehen! - Wer ist das? - Einer der Aarauer Fotograf*innen, die mit dem Stadtmuseum zusammen Projekte realisieren, seit den Lockdowns.... - Diesen Adventskalender im Museum zum Beispiel? - Ja, genau, um die Bilder des geschlossenen Museums nach Aussen zu tragen, haben wir am Fenster eine Bilderschau eingerichtet. - Und wir schauen diese Fotos jetzt zusammen online an, weil wir wieder Mal im Homeoffice sitzen! - Genau. Ab Januar kann man den ganzen Adventskalender auch auf unserer Website anschauen. - Das ist ja toll! Aber wir wünschen allen, dass sie weiterhin auch IM Museum schöne Objekte entdecken können!
Tag 1 des digitalen Adventskalenders am Fenster des Stadtmuseums Aarau, Bildpaare, kreiert von Aarauer Fotograf*innen, Auswahl von Patrick Biland, Fotograf und Skateboarder, Aarau
à propos de nous: Meret, U40
Annette, Ü40
Meret, Kommunikation Stadtmusem Aarau / Annette, Vermittlung Stadtmuseum Aarau
21.12.2021 Adventsanlass
des histoires de l’Avent
Mit Mecki sind wir gross geworden. War er brav, durfte er auch mal im Puppenbettchen schlafen. Mecki hatte stets gute Laune. Mit seiner lieblichen Art hat der Geborgenheit und Frieden verbreitet. Gerne haben wir Mecki-Karten verschickt und dem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Dauerausstellung: '100 x Aarau', Figur, die mit Aarau etwas zu tun hat, Mecki ein kleiner Igel
Rolltreppen waren für uns Kinder das neue Spielparadies. Oft statteten wir nach der Schule ein Besuch im Warenhaus ab, statt nach Hause zu gehen, um ein paar Längen Rolltreppe zu fahren.
Zeitgeschichte Aargau, Rolltreppe im Shopping-Center Spreitenbach, 1970
à propos de nous: Maria, Dorothea und Marianna
à propos de nous: Magi, ganz alleine
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2020
21.12.21. Draußen ists 1Grad kalt. Es wird nicht richtig hell. Da rieche ich es : wie hieß die große Tube, die meine Mutter brauchte um alle 3 Kinder einzucremen? Die Auslage am Kiosk seh ich vor mir, die klebrigen Gläser und das Glaceplakat. Unter den Fusssohlen der heisse, rauhe Beton. Am Abend ist der Gschmack des Chlorwassers noch in Mund und Nase, doch echly die Schultern verbrannt: Kinderglück. Ich zieh mir die Badekappe über die Ohren und springe ins Wasser!
Panorama 336 Bilder und ein Modell verschmelzen zu einem Panorama, dass die Zeit überspannt.
à propos de nous: Sabina solo
TiM Guide mit Winterblues
à propos de nous: Leonie de Maddalena
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Ich liege hier im Stadtmuseum. Regungslos. Lustlos. Anteilnahmslos. Ich weiss schon gar nicht mehr wie lange ich hier rumgammle. Dass ich hier so ungebraucht ausgestellt werde, habe ich wahrscheinlich den 50 Jahren Frauenstimmrecht, der Emanzenbewegung - wie es so schön heisst - zu verdanken. Frauen heute arbeiten! Stell dir vor! Sie haben keine Zeit zu bügeln! Und die Mädchen? Sind schon lange keine „kleine Muttis“ mehr! Es sind angehende Ärztinnen! Künstlerinnen! Gärtnerinnen! Köchinnen! Im Gegensatz zu meinen Gleichgesinnten geht es mir gut: Ich liege spiegelglatt vor den glänzenden Augen des Museumsbesuchs während Meinesgleichens damals im Altmetall lieblos entsorgt worden sind.
Spiel-Bügeleisenunterteil mit der Beschriftung „Für kleine Muttis“
à propos de nous: Maria, 32
Ich bin Mama einer Tochter (3) und eines Sohns (1) und habe das Objekt bei einem Besuch mit ihnen beiden im Stadtmuseum gefunden. Es hat mich zum Schmunzeln gebracht.
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