Les objets sont de Kunsthaus, Grenchen
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Die gelbe Farbe ist im im Fluss. Ich schaue durch das Fenster und sehe ein Meer und den Horizont. Es ist neblig und noch nicht ganz klar. Mit gelb sind wir guter Hoffnung.
Jean-Luc Manz, ohne Titel, 2022 Acryl auf Leinwand
Lieu : Kunsthaus, Grenchen
à propos de nous: Daniela und Gabriella
Übergabe von einer Regio-Verantwortlichen zur andern
allemand
arts
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2023
Der Carlo Borer ist ein guter Bohrer. Einmal hat er ein Loch gebohrt. Er hat zwei Tage lang das Loch gebohrt. Dann hat er eine Metallsache gefunden und er hat es aus dem Loch genommen. Es ist eine Sache, welche er noch nie gesehen hatte. Und er verkaufte es für 10'000 Dollar. Und dann war er reich. ☺
Carlo Borer, «Transformer 398», 2007, Stahl, 203 x 216 x 172 cm ©Carlo Borer, Fotoatelier Spring GmbH, Oberburg
à propos de nous: Jirka, 11
2021
Es war einmal ein Meteorit. Er ist mit einem anderen Meteorit zusammengekracht. Und der ist runtergefallen. Deshalb hat er Löcher. 10 Jahre später haben Archäologen ihn gefunden. Und dann hat Carlo Borer ihn verschönert. Er die Löcher grösser gemacht und geschliffen. Danach hat er es ins Kunsthaus gebracht.
à propos de nous: Emili, 9
An diesem Morgen zieht der Nebel auf. Langam erwacht der Tag und die Vögel zwitschern in den Ästen. Ein friedlicher Tag beginnt und wir verlassen den Wald und geniessen die Sonne. An der Hauptstrasse steigen wir in den Bus und fahren in den nächsten Ort. Dort trinken wir Cappuccino und Tee und dazu essen wir Lachsbrötchen.
Yann Amstutz „Bahia Drake 2“ 2019 Komprimierte Zeichenkohle, pierre noir, Karbonstift und Zeichenkohle auf Papier
à propos de nous: Helene, J. 45
Therese, J. 44
Langjährige Freundinnen
à propos de nous: Susan Mézquita
Daniela Savoldelli
Es war einmal eine Laure. Sie war immer alleine, weil sie liebt es, den ganzen Tag eine Skulptur zu spielen- Aber die anderen Skulpturen hassten dieses Spiel und deshalb hassten sie auch Laure. Dann spielte Laure den ganzen Tag. Eines Tages starb Laurin und Laure war sehr traurig. Dann sagten die Eltern zu Laure: «Laurin war deine einzige Schwester.»
Heinz Schwarz, Laure, 1980, Bronze, 175 cm (Höhe)
à propos de nous: Katherina, 9 Jahre
2020
Der Carlo Borer hat gerne mit Eisen gearbeitet. Dann hatte die Idee, ein Künstler zu werden. Er hat sich eine Skulptur ausgedacht. Dann hat er die Skulptur gemacht und die wurde bekannt. Er hat die Skulptur gemacht, weil er kreativ sein wollte.
à propos de nous: Kristian, 9
à propos de nous: Seraina 23
Team Kunsthaus Grenchen
Laure: Ihre Haare sind lang und schön. Sie ist traurig, weil sie nicht Prinzessin ist. Einmal ist ein Prinz gekommen und hat Laure gesagt, dass sie dumm ist. Danach ist einmal ein netter Prinz gekommen und er war sehr schön und sagte Laure: «Du bist schön und nett. Kannst du meine Prinzessin werden?» Laure war so glücklich, dass sie Prinzessin wird. Und Laure hat gesagt, dass einmal ein böser Prinz gekommen ist und gesagt hat, dass sie dumm sei. Dann hat der nette Prinz ihr gesagt, dass er tot ist. Der böse Prinz und der nette Prinz hatten einen Kampf. Und jetzt ist der böse Prinz tot. Der nette Prinz und Laure heirateten und bekamen ein Baby.
à propos de nous: Honeytha, 9 Jahre
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Die drei Figuren: Ihre Gesichter schauen gegen die Sonne. Ich weiss nicht, warum sie so aussehen. Aber ich finde es so toll. Sie sind drei Figuren und sie machen eine komische Pose. Das Mädchen heisst Laure und die zwei Buben heissen Jonas und Fadil. Eines Tages sind Laure, Jonas und Fadil in die Welt gegangen und haben einen riesigen Stein gefunden. Sie wünschten sich, dass sie ein Stein werden. Und dann ist es passiert. Sie verwandelten sich in Steinfiguren. Und so sind sie die drei Figuren geworden.
Peter Travaglini, «Drei Figuren», 1993, Granit, 230 cm (Höhe) ©Peter Travaglini & Kunsthaus Grenchen
à propos de nous: Danche, 10 Jahre
Ihre Gesichter schauen fröhlich in die Sonne. Die sitzende Figur heisst Spase, die Figur auf der rechten Seite heisst Daniel und die Figur auf der linken Seite heisst Sajna. Die drei Figuren sind Geschwister. Daniel lernt gern. Spase tanzt gern. Und Sajna singt gern. Und alle spazieren gern. Nach vielen Jahren leben sie noch heute.
à propos de nous: Zorica, 9 Jahre
Carlo Borers Skulptur sieht aus wie ein Bohrer, weil er liebte es mit dem Bohrer zu arbeiten. Er liebte den Bohrer, weil er Carlo Borer heisst. Und dann starb er, weil ein Unfall passierte. Der Unfall passierte so: Er wollte ein Bild an die Wand bohren. Und dann rutschte der Bohrer aus und ging in das Herz.
à propos de nous: Miguel, 9 Jahre
Es war einmal ein Mann. Der hatte eine Skulptur gemacht. Sie sah so aus, wie sie tanzen würde. Darum nannte er sie die tanzende Skulptur. Er war sehr stolz auf sie, weil sie so schön war. Sie ist so schön, sagte Jean. Dann schenkte er sie dem Kunsthaus Grenchen. Dann wurde sie immer von den Menschen angeschaut. Dann eines Tages kam eine Schule vorbei, um die Kunstwerke und die Skulpturen anzuschauen. Sie mussten mit einer Skulptur ein Selfie machen. Dann kam ein Mädchen namens Chloé. Sie wollte ein Selfie machen mit der tanzenden Skulptur und so wurde sie glücklich! The end!
Jean Mauboulès, «N° 23», 2011, Stahl, 189 x 210 x 130 cm ©Jean Mauboulès & Kunsthaus Grenchen
à propos de nous: Chloé, 9 Jahre
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Es war einmal eine Frau namens Laure. Und ihr Vater. Laure liebte das Wasser, aber ihr Vater nicht. Und er verbot ihr ins Wasser zu gehen. Und dann am 4. August 1944 flüchtete sie nach Hawaii. Ihr Vater hat sie gesehen und hat sie verfolgt. Dann ist sie in Hawaii ins Wasser und ihr Vater ruft ihr: «Laure Laure nicht zu weit ins Wasser.» Dann ist Laure vor Schreck ausgerutscht. Dann ist sie unter Wasser ertrunken und starb. Laure war aber sehr berühmt. Und Heinz Schwarz war sehr traurig als Laure starb und Heinz hat deshalb eine Skulptur von Laure gemacht.
à propos de nous: Eliseo, 10 Jahre
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Mein Arm fühlt sich taub an, meine Füsse und Beine schmerzen… ich mag einfach nicht mehr. Es ist nun schon so lange her, dass wir drei uns geschworen haben, einig zusammen zu stehen. Und was ist nun aus dem geworden, was ich damals von Herzen wollte? Die Erschöpfung hat sich über alles gelegt, ich kann an nichts mehr anderes denken, als dass ich mich endlich ausruhen möchte. Zusätzlich wird die Last auf meinen Schultern immer schwerer: «Man sollte» heisst zu oft: Die andern sollen – was übersetzt heisst: Ich soll. Und wenn ich einfach nicht mehr mitmache? Nur eine kurze Pause… «Hey! Jetzt hör endlich auf zu grübeln und steh auf, so hilfst du uns nicht! Steh auf, die Leute schauen schon ganz komisch!»
Peter-Travaglini, Drei-Figuren. 1993, Granit 230cm
à propos de nous: Jeannette, 39
Stefan, 46
Jeannette und Stefan wohnen zusammen in Steinen SZ und machen sich öfters mal Gedanken über die (fehlende?) Solidarität in der Schweiz.
Der Transformer sieht wie ein Gefängnis aus, wenn man alle Ausgänge versperrt. Dann kamen Räuber, weil sie Bilder klauen wollten. Und das Kunsthaus wollte die Bilder zurück, aber schaffte es nicht. Und da kam der Transformer, weil er toll ist. Und er sperrte die Räuber ein. The End.
à propos de nous: Levin, 10
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