Les objets sont de Historisches Museum - Haus zum Kirschgarten, Basel
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Am prächtig-schlichten Tannenbaum am Fuss des Treppenhauses des Kirschgartenmuseums Basel, fallen uns die aus altem Notenpapier gefalteten Engel auf. Wir schauen genauer hin: kein Glitzern und Blinken, keine Kerzen - nur Strohsterne, matt- und glänzend-goldene Kugeln und eben die gefalteten Engel. Sie faszinieren uns und bringen uns zum Nachdenken: "Sind Engel eigentlich männlich oder weiblich? Keins von beidem! Engel sind non-binär, trans-ident… Engel sind androgyn und Regenbogen und…. Engel sind irgendwie alles. Sie sind Bot:innen, Mittler:innen zwischen dem Göttlichen und Menschlichen. Deshalb können auch so viele Menschen etwas mit ihnen anfangen, denn sie sind in vielen Kulturen und Religionen präsent. Ich mag diese schlichten Engel. Ich glaube, sie singen auch für mich - in mein einsames Leben. Ja, ich glaube schon. Wie schön!
Tannenbaum im Parterre beim Treppenhausaufgang im Museum Haus zum Kirschgarten Basel
Lieu : Historisches Museum - Haus zum Kirschgarten, Basel
à propos de nous: Monika, 63 und Luca, 58
Tim-Guide Monika, pensionierte feministische Theologin und Luca two spirit
allemand
arts
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2022
à propos de nous: Monika, Magi, Daniel. Weder Alter noch Alte.
Tradition bei der Familie Burckhardt am Weihnachtsabend war es, eine Weihnachtskugel in den ausgestellten Senfdöschen zu verstecken. Die Kinder durften je drei Mal raten in welchem Döschen sich die Kugel befindet. Bei einem erfolgreichen Raten, bekam das Kind sein Geschenk.
Senfdosen aus diversen Jahrhunderten
à propos de nous: Christine, Beatrice
Wir haben Spass gehabt.
Wir sind uns nicht sicher was das für kleine weissliche Dingelchen neben den beiden Döschen sind… Da es aber auf den Döschen Kinder/Babys gezeichnet hat, gehen wir mal davon aus, dass es sich um Kinderzähne handelt…Aber so 100% sicher sind wir uns nicht. Wer weiss mehr und kann uns weiterhelfen?
Weisse kleine Dingelchen….
à propos de nous: Lisi, 39 und Andrea, 44
2 Kulturinteressierte auf der Suche nach Aussergewöhnlichem
Winterzeit ist Familienzeit ist Schlittenzeit. Das dachte auch Herr Löwe und wollte seinem Sohn zeigen wie es geht. Doch der liebe Sprössling übertrieb es mal wieder. Statt wie angeleitet brav auf Papas Rücken zu sitzen, erklomm das kleine wilde Kerlchen die Galeonsposition und hatte grosse Mühe sich fest zu halten. Der Blick des Vaters spricht Bände…
Schlittenfigur um 1730
à propos de nous: Andreas, Magi
Weihnachtswichtel im HMB
Bei den alten Griechen war es Sitte, ein großzügiges Opfer dem Gott der Osterhasen dar zu bringen. Jedes Jahr zu Frühlingsbeginn konnte man Prozessionen beobachten, die sich Richtung der Osterhase-Altäre fortbewegten. Meistens brachten die Menschen Essbares, manchmal Blumen, manchmal aber auch Pinsel und Farben. Der Osterhasen-Gott nahm alles dankbar an und versprach im Gegenzug Fruchtbarkeit, gefüllte Nester, und viel Schokolade. Offenbar waren die Opfergaben in der Antike bereits so reichlich, dass die Osterhasen-Grosszügigkeit bis zum heutigen Tage anhält.
Taschenuhr aus der Dauerausstellung im Haus zum Kirschgarten.
à propos de nous: M
und der Hausgeist
ticktackticktack
à propos de nous: Magi, 45
Patricia, 56
2021
«Haben Sie gesehen Signora Murano? Heute haben mich wieder über hundert Personen fotografiert! Ich bin der schönste Weihnachtsbaum des ganzen Museums!» Madame Sapin-Blanc seufzt vor lauter Stolz und wenn sie könnte, würde sie mit ihren silbernen Kugeln, ihren Lametta-Fäden und dem alten, kostbaren Weihnachtsbaum-Schmuck klingeln. «Ja, ich habe es bemerkt», gönnte ihr Signora Murano die Freude und blinzelte zu ihr herab. Als prächtiger Leuchter im Salon bleu war sie Bewunderung gewöhnt. Dass die Beiden so gut miteinander auskamen, war am Anfang nicht so. Nächtelang stritten sie sich, wer von ihnen beiden die Schönste sei, bis sich die Teppiche, die Öfen, die Gemälde und sogar die Früchteschale bei der Museumsleitung beklagt hatten. Signora Murano erinnerte sich, dass Madame Sapin-Blanc nicht so wundervoll glitzern würde, wenn sie sie nicht täglich beleuchtete. Wie die Sonne den Mond! Ab da wurde es besser und sie wurden Freundinnen.
Murano-Leuchter und Weihnachtsbaum im Salon Bleu des Kirschgarten-Museums Basel
à propos de nous: Monika 62
Magi 40
Margarete Polus, Mitarbeiterin Bildung Vermittlung, Historisches Museum Basel und Monika Hungerbühler, Theologin und Seelsorgerin Offene Kirche Elisabethen Basel
des histoires de l’Avent
à propos de nous: Claudia, 65
Birgit, 61
à propos de nous: Roland, 80
Margarete, 45
Früher konnte man am Brunnen beim Freiluftcoiffeur alles erledigen. Einmal rundum Wohlfühlpaket. Haareschneiden, gleichzeitig Wäsche waschen lassen, baden oder duschen, zum Kochen und Trinken Wasser mitnehmen und für das Paket „VIP-pro“ durfte man sogar auf dem Schoss der Coiffeuse Platz nehmen. Wow, was für ein Erlebnis!
Brunnenstock „Delila und Samson“
à propos de nous: Hidir, 56
Magi, 45
Kollegen aus dem HMB mit viel Fantasie
Schönes Haar ist dir gegeben, lass es leben, mit Gard! Gib ihm Liebe, gib ihm Pflege, komm und zeig es, lass es leben...! Besonders in der Maskenzeit ist die Haarpracht wichtiges Identitätsmerkmal, lass es leben, lass uns leben!
Ausschnitt von der Erasmustruhe, 1511
à propos de nous: Patricia, 56
Geschichtenbegeisterte Kolleginnen
à propos de nous: Patrick Glettig
Ich lese eine Fahne im Wind gleich das farbenfrohe Durcheinander einer Zeile. Worte wirbeln mir buchstabenlos entgegen und verweben sich zu Bildern. Kommt im Morgenrot daher ein Teil von mir und ich schau zum Himmel hoch und sehe das Blau verwoben mit gelb. Ich trag die Tracht des Tages. Alles in ein Buch gefasst ist das mir meiner Identitäts 'must' oder 'Mast'?
Musterbuch der Seidenbandfirma
à propos de nous: Joanna
Magi
Ein Schale mit Äpfeln steht neben dem geschmückten Weihnachtsbaum und läd ein, sich an den Früchten zu bedienen. Sie duften herrlich und Gemütlichkeit macht sich breit. Im Kamin knistert das Feuer, der Glühwein ist gleich fertig und die Gutzeli kann man auch bald aus dem Ofen nehmen. Egal wie oft man sich aber von den Äpfeln nimmt, die Schale bleibt immer reich gefüllt. Da sorgt also jemand dafür, dass wir immer versorgt sind. Wer mag das sein? Ein Hausgeist, die gute Fee oder doch der Nikolaus? Egal wer, wir sind sehr dankbar und erfreuen uns am schönen Teller. Ist es im Leben nicht auch oft so, dass es Dinge im Überfluss gibt, wir sie selbstverständlich nutzen, aber gar nicht merken, dass da jemand immer für Nachschub sorgt? Gönnen wir uns heute einen Moment und sind einfach auch mal dankbar für die selbstverständlichen Dinge, die gar nicht so selbstverständlich sind…
Keramikäpfel in Obstschale
à propos de nous: Christoph
Kollegen im wunderschönen Haus zum Kirschgarten
11.12. zum Adventsanlass
Dieses Bild ist ein Reiseprospekt für die Stadt Bischofszell und zeigt die vielen Aktivitäten, die die Touristen in der Stadt erwarten. Ein buntes und reges Treiben erwartet die Besucher. Es hat einen Zoo, viele beliebte Picknickplätze, regelmäßig stattfindende Folkloreparaden, Degustationen im historischen Umfeld, Modeschauen, botanische Führungen, Wanderweg Optionen, viele Tipps und Möglichkeiten für Familien mit Kindern wie Fluss-Schwimmen und Brücken-Springen, Pilger Einkehrmöglichkeiten regionale Spezialitäten vom Frisch Markt und viele Überraschungen mehr. Wer zufrieden mit seinem Urlaub in Bischofszell war, kann diesen Prospekt auch als Wandtapete für zu Hause käuflich im regionalen Tourismusbüro vor Ort erwerben. Ein tolles Souvenir.
gestickter Wandteppich mit Ansicht von Bischofszell in Torgau 1515
à propos de nous: Hanna, 55
TiM Testerin und Guide
à propos de nous: Lucy, 17
à propos de nous: Ulrike 62
Sabine 62
à propos de nous: Ernst, 65
Magi, 44
5 Likes
2020
à propos de nous: Margarete, 45
Reva, 12
... von seiner Angebeteten, die nicht nur wunderschön ist, sondern auch aus gutem Hause stammt. Ihre Mitgift verspricht ein prächtiges Schloss. Ob Ursus ihr wohl als Ritter imponieren kann? Nur leider passt er nicht in die Rüstung. Auch sein Doppelkinn lässt ihn arg an seinem Selbstbewusstsein nagen. Ob da ihm die Weight Watchers helfen können? Ein Versuch ist es wert, denkt sich Ursus und träumt sich derweil in die Arme „seiner“ Prinzessin.
Larve eines Tambours, Basel Fasnacht, 1995
à propos de nous: Monika, 50 Jahre
Daniela, 39 Jahre
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Dieser Schwimmsack schaut ganz unverfänglich und normal aus. Jeodoch versteckte sich darin die Lebensgeschichte von einer Frau, die das heimlich aufgeschrieben hat. Sie hat es weit oben im Rhein ins Wasser geworfen, in der Hoffnung, dass der Sack und die Geschichte gefunden wird. Und tatsächlich hat das ausgerechnet die Nichte der Verfasserin aus den Rhein gefischt.
Schwimmen im Rhein ist in Basel eine ganz wichtige Sache. Doch müssen die Kleider und persönlichen Utensilien im Sack mittransportiert werden, da die Leute ja nicht in den Badehosen wieder zum Ausgangspunkt zurück spazieren wollen. So steigen sie aus dem Wasser und haben ihr Sachen trocken im Schwimmsack dabei.
à propos de nous: Heidi 55
Carola 30
Kuverum Gruppe gimmt im Historischen Museum
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Die Dame des Hauses hat ein süsses Geheimnis - des Nachts gelüstet es nach einem besonderen Schmankerl. Die Dienerschaft ist natürlich im Bilde, und versteckt für sie in der Bettpfanne einen warmen Mitternachtssnack. Brioche mit einem Herz aus Schokolade sorgen für ein wohliges Gefühl, warmes Bett und gesättigten Bauch.
Kupferbettpfanne aus dem 18. Jahrhundert, Haus zum Kirschgarten
à propos de nous: Magi, 46
Enrico, 33
TiM-Impuls
Pierre Meyer lebte im 18 Jh. in Basel als Orchesterwart. Seine Frau war Schneiderin.Herr Meyer war Synästetiker und konnte Töne als Farben wahrnehmen, so das für ihn jeder Tag der Woche wo er den Orchesterproben beiwohnte, eine Farbe ergabt. So das er in dein Tagebuch mit Stoffstreifen die er aus dem Atelier seiner Frau nahm. Der achte Stoffstreifen ist die Mischfarbe der Woche.
Musterbuch der Seidenbandfirma Emanuel Hoffmann-Werthemann 1739-1807
à propos de nous: Nora 38
Anne 46
Anne Kuverum10 und Nora Kuverum12
histoire
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es klebt blut an den wänden, der geruch des todes macht sich breit. das tier ist unrein und gefährlich, die messerspitze traf das schwein. es sprang durch mein küchenfenster, es verfolgte meinen duft, als es sprang auf meine schulter, flogen beiden durch die luft. die kreatur in meinen armen, dessen zähne, in mein gesicht, was wollte es von mir?, ich weiss es nicht! ich hab am ganzen leib gezittert, hab von kopf bis fuss in schweiss gebadet. hab die bestie erledigt, sie mich jedoch bloss geritzt. die menschen können bestien sein, auch wenn sie lächeln oder weinen, ist das tier geweckt, ist im kopf ein wildes schwein, denn das böse scheint in allem zu sein!
Deckelterrine in Form eines Schweinskopfes, Strassburg, 1748 – 1754
à propos de nous: Anne
Silvia
Im Haus zum Kirschgarten kennengelernt :-))
Wo wird die Reise hingehen? Was braucht es für die Expedition? Ist es ein Abschied vom vertrauten Hafen, in dem man sich wohl und geboren fühlte? Wieviel Überwindung und Mut benötigt es für das bevorstehende Abenteuer? Ist die Reise freiwillig oder aus einer Not? Wo endet sie oder ist der Weg das Ziel? Welche Aufgaben werden mir unterwegs auferlegt? Wer begleitet und unterstützt mich darin? Gibt es eine Möglichkeit unterwegs den Anker zu werfen, um einen Moment inne zu halten und zurückzublicken? Das Logbuch 2021 wird bald verschlossen. Wohin ging deine Reise im zurückliegenden Jahr? Mit Hoffnung, Freude und Zuversicht schauen wir zukünftigen Abenteuern entgegen.
Zeichen des Gasthofes "Zum Schiff", 19. Jahrhundert
à propos de nous: Christoph, 47
Jessica, 42
Reisende im Haus zum Kirschgarten
In dieser Nacht war es bitterkalt. Der Hausherr legte sich mit einer warmen Bettpfanne schlafen. Das Bett begann zu schaukeln. Schon bald ritt er mit seinem Kamel durch die heisse Wüste. Von weitem sah er eine Oase. Dort angekommen füllte er seine Hände mit frischem Wasser und erwachte.
Baldachinbett im Burckhardtschen Schlafzimmer
à propos de nous: Jessica 65
Heidi 66
TiM-Impuls im Haus zum Kirschgarten
Eines Tages stand plötzlich ein Schachtisch im Spielzimmer eines wohlhabenden Baslers. Niemand wusste wie er dort hin gekommen war. Der Herr setzte sich links an den und lud von nun an seine Gäste ein Spiel gegen ihn zu spielen. Er selbst war ein sehr unerfahrener Schachspieler, doch egal wie gut sein Gegner auch Schach spielte, er gewann immer. Eines Tages lud er einen nicht so geübten Gast ein gegen ihn zu spielen. Der Gast bestand darauf links zu sitzen. Der Herr war sehr verblüfft als der Gast gewann. Er hatte noch nie gegen einen Gast verloren. Die nächsten paar male setzte er sich auch wieder rechts an den Tisch und verlor. Zuerst dachte er es sei ein Zufall, doch schliesslich wurde ihm klar, dass es kein Zufall sein konnte. Der Tisch war verhext!
à propos de nous: Sonja
Meine Freundin Justitia lebt in Bern. Früher konnte ich sie nur während der Museumsnacht besuchen, da ich mich ausschliesslich in dieser Nacht ungesehen davonschleichen konnte. Zum Glück sind nun die Museen geschlossen, sodass jetzt auch tagsüber niemand mein Fehlen bemerkt. Wenn ich Justitia nun öfters besuchen kann, muss ich mich mehr um mein Äusseres kümmern und gehe regelmässig zur Coiffeuse meines Vertrauens. Sie hat ja zum Glück offen. - Samson aus dem Historischen Museum Basel.
Brunnenstock vom Brunnen am Barfüsserplatz in Basel. "Samson und Delila" um 1530. Original steht im HMB in der Dauerausstellung "Zeitsprünge".
Delia, 38
Arbeitskolleginnen aus dem HMB :)
Der Weihnachtsbaumbesitzer ist ein grosser Tierfreund! Er öffnet das Fenster nicht nur für das Christkind sondern auch für die Eichhörnchen???
Historischer Weihnachtsschmuck in der Belle Etage im Haus zum Kirschgarten
à propos de nous: Silvia, 45
Sonja, 57
Haben uns gerade eben im Museums-Entree bei Tee und Guezli kennengelernt!
Welch eine Überraschung! Gerade beschäftigt sich Hans aus Frauenfeld mit der arabischen Sprache und hätte nicht gedacht, hier einem Basler zu begegnen, der ähnlich fasziniert war. Die beiden werden sich hier wieder treffen und tiefer ins Gespräch kommen …. Inshallah
à propos de nous: Birgit, 61
Hans, 75
Eine Pflegefachfrau und ein Experte für Amische Quilts
Wir sind gekommen um zu sehen, was Mitsänger aus dem Kirchenchor aus der Zeit des 2. Weltkrieges, aus ihrer Kinder- und Jugendzeit uns erzählten. Ihre Väter waren Soldaten, so wie unsere.
Stacheldraht - die unüberwindbare Grenze
à propos de nous: Sabine, 61
Hubert, 60
Im Nackkriegsdeutschland aufgewachsen, in der Schweiz gearbeitet und gelebt, mit Schweizer Schwiegersohn
Der Alpöhi lebte auf dem Berg zurückgezogen mit seinen Wichteln, die ihm jedes Jahr zur Weihnachtszeit halfen Gutzi zu backen. Der normale Ofen in Öhis Küche war aber viel zu gross für die Wichtel. Sie beklagten sich immer öfter über die riesengrossen Geräte. Kurzerhand baute Alpöhi ihnen eine kleine Küche, damit sie in Zukunft bequem backen konnten und er sie auch überallhin mitnehmen konnte, wo dringend Weihnachtsgutzi benötigt wurden.
Spielküche von 1788
à propos de nous: Lukas, Jenni, Thomas, Petra, Rebecca, Britta, Magi
Breakoutroom Basel aus Menschen, rund um das Historische Museum, die sich digital am Impuls getroffen habe.
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