Die Objekte sind von Museum der Kulturen, Basel
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Ort: Museum der Kulturen, Basel
über uns: Lila, 60, Heidi, 68
deutsch
Kunst
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2023
über uns: Violette, 76 Heidi, 68
Mut etwas zu wagen?
über uns: Jacqueline, 66 , Heidi, 68
Vom Zeichen zum Buchstaben hin zum Hören ist es nicht weit zum Aufeinander Miteinander hören und Austausch: Dieser Leihgabe des Jüdischen Museums begegne ich heute bei der Führung „Memory“ - Erinnern, Bewahren, Leben gestalten, Identität bilden, Ich Sein unter anderen Ich …. zum Wir. Wie heute am Weltgeschichtentag: ein toller Auftakt! Danke.
Thora aus dem Jüdischen Museum Basel
über uns: Birgit, 62 und Team Jüdisches Museum
Zwei Museen, eine Botschaft
Das Kostüm schillert in Regenbogenfarben im Sonnenlicht. Wir stellen uns vor, wie der Raum wie durch eine Discokugel beleuchtet wird. Auf dem nächsten Stockwerk gefällt uns aber die Gipsplatte besser. In echt ist es eine Gebetshilfe für das „Vater unser“. Wir finden, es sieht aus, wie ein Geburtstagskuchen. Jedes Figürchen steht für einen besonderen Geburtstagswunsch, den die Gäste dem Geburtstagskind wünschen. In gemeinsamer Knetarbeit könnten Marzipan Figuren entstehen, die zusammen auf dem Kuchen platziert werden und nach dem Singen des Geburtstagsliedes verspeist werden. Der Wunsch ans Geburtstagskind wird somit auch an die Gäste weitergegeben. Das könnte man doch so einführen und zur Tradition machen?! Wer hat als nächstes Geburtstag?
Gipsplatte „Vaterunser“ um 1980 Bolivien
über uns: Daniela, Nicole, Magi, Luzia
kuverum12 auf Expedition
2022
Scherben, Quilt und Patchwork im Saal. Inmitten der prachtvollen Exponate sitzen Frauen, jede konzentriert an ihrem Arbeitstisch und berühren, befestigen behutsam von Hand, was löchrig, gebrochen, ruiniert scheint. Daneben ein Tisch für die Besuchenden!! Garn, Schere, Knöpfe, Nadeln, farbige Stoffstücke, Knöpfe, Bommel… Ich setze mich und werde Teil der Ausstellung. Darf nähen. Was sonst im Verborgenen wirkt, erscheint und macht mich von Herzen froh: Die Arbeit der Restauratorinnen. Meine unmittelbare Aktivität. Danke!
Ausstellung „Stückwerk“ Praktiken des Teilens
über uns: Birgit, 62 und Hans, 75
Wir sind beide textil-narrisch und folgen in verschiedenen Landesteilen Ausstellungen zum Thema.
über uns: Jessica
Enrico
über uns: Arina
Magi
Wir sind hoffnungsvoll, dass die aktuellen Nachrichten bald Erinnerung sein werden. Wie gerne würden wir sie beeinflussen und fröhliche Neuigkeiten präsentierten.
Plastiskop, Italien, vor 1969
über uns: Silvia, 46
Jessica, 43
TiM-Guides unterwegs am Weltgeschichtentag
Wir haben (vielleicht) die Lösung für alle Probleme in der Welt gefunden. Ihr kennt diesen Superstar des Plakates zur Ausstellung "tierisch" vielleicht schon. In der Ausstellung entdecken wir, dass eigentlich ihre linke Seite ihre fotogene-schokoladen-seite ist. (Für euch auf dem Foto festgehalten). Das kleine kraftvoll verzierte Wesen zieht uns in ihren Bann und wir lernen, dass es sich um eine Wunschkuh handelt. Aber was wir nicht verstanden haben ist, wie wir uns Etwas Wünschen können. Gibt es einen geheimen Schlitz am Bauch für die Wunschzettel? Muss man sie anpusten, ein tanz aufführen, klatschen, oder anfassen? Anfassen ist im Museum aber doch Taboo? Die Wunscherfüllungen liegen in greifbarer Nähe, wenn wir wüssten wie. Wer hat sich diese Kuh eigentlich aufs plakat gewünscht? War es die Kuh selber?
Kamadhenu mit Kalb, Indien vor 1981, Marmor & Farbe
Magie
Am Weltgeschichtentag vergeblich Welt-Wünsche an die Wunschkuh herangetragen. Was wir uns gewünscht haben, verraten wir nicht - sonst geht der Wunsch nicht in erfüllung.
"Was Hannibals Elefanten konnten, kann ich schon längst!" dachte das Kamel und begann trottend seine Reise durch Wüsten, Wiesen und Wanderberge. Ob es als Zirkustier im Amphitheater von Augusta Raurica arbeitete oder sich ein Höckercocktail mit Rheinaussicht gönnte, bleibt bis heute noch unbeantwortet.
Fragmente eines Kamelunterkiefers; Basel, Schweiz (280-450 n.Chr.)
über uns: Heidi, 66
Enrico, 34
TiM Guides / Weltgeschichtentag 2022
über uns: Jessica, 43
Silvia, 46
When I saw this saddle I thought of the woman who rode it. I picture her having a lot of success. Like I hope I'll have!
Saddle, Mexico, 1828
über uns: Xelia, 16
We just met
Nicht nur Katzen fangen Mäuse, auch die Bewohnerinnen und Bewohner von Papua-Neuguinea. Aber wie? Die Mäusefalle gibt uns grosse Rätsel auf. Hoffnung bleibt, dass die Maus die Beute erwischt und selbst blitzschnell wieder entwischt. Vielleicht liegt die Lösung im Herzen des Bambus ...
Mäusefalle, Papua-Neuguinea, vor 1942
über uns: Magi
Jessica
TiM-Guides Basel
2021
Warum gehen wir davon aus, dass Geister fein, leicht, durchsichtig und schwebend sind? Der kleine Buschgeist vom anderen Ende der Welt beweist uns das Gegenteil. Uns erfüllt sein Anblick mit Glück! Er lässt unsere Gedanken in ferne Welten schweifen.
Buschgeist-Figur, Papua-Neuguinea, vor 1988
Kulturliebhaberinnen
über uns: Christoph, 47
Jessica, 42
über uns: Heidi, jung
Magi, etwas jünger
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2020
über uns: Magi,45
Heidi,55
über uns: Heidi, 55
Magi, 45
über uns: Carmen, 50
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