Die Objekte sind von Museum Burghalde, Lenzburg
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Ort: Museum Burghalde, Lenzburg
über uns: Therese
Regula
deutsch
Kunst
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2022
Das ist mal etwas Neues, Spannendes! Man muss Lenzburg kennen oder kann es kennenlernen. Die verschiedenen Geräusche der Stadt können erraten werden. Hört man mit geschlossenen Augen zu, staunt man, dass man nicht alles gleich erkennt.
Lenzburg klingt
über uns: Tamara
Die Kurdin Günes ist erst seit kurzem in der Schweiz. Sie ist Kindergärtnerin. Das Museum hat ihr sehr gefallen. Günes hat gelernt, Jahreszahlen zu lesen.
Liederbuch von Sophie Haemmerli-Marti
über uns: Günes, 42
1. Unsern Kühen werden mit einem solchen Seil die Beine zusammengebunden, damit sie nicht ausschlagen während des Melkens. 2. Steinbeil: Die erwachsenen Männer im Dorf haben immer einen solchen Stock bei sich, um sich zu verteidigen. 3. Amphore: In Eritrea wird ein Getränk aus Getreide gebraut, das ähnlich ist wie Bier. Es heisst Suwa.
über uns: Fremaryam, Kasaye, Ahforom, Lobsang
Wasser ist Leben. Ohne Wasser können die Pflanzen, die Tiere und die Menschen nicht leben. Alle Blumen wachsen mit Wasser. Um Wasser zu sparen, wird Wasser-Recycling im Museum gezeigt. Wasser ist Energie. Um Elektrizität zu gewinnen, braucht es Wasser. So kann die Industrie funktionieren.
Pflanzenkugeln
über uns: Sahana, Pava, Ahin, Isa
Deutschlernende aus Srilanka, Syrien und Zimbabwe
Die Dampfmaschinen der industriellen Revolution waren DAS Spielzeug meiner Kindheitsträume. Den scharfen Geruch der angezündeten Meta-Tabletten habe ich noch heute in der Nase.
Dampfmaschinen (Sonderausstellung zum Thema Energie)
über uns: Werner, 74 J.
Anlässlich der Vernissage 'Energie' waren TiM-Guides im Einsatz.
über uns: Ava und Ella 5
Sabina 52
über uns: Brigitte
über uns: Gabi, 60 J.
Regula, 62 J.
über uns: Peter, 20
Rebecca, 33
2021
über uns: Lisa
Ich höre die Stimme meiner Mutter: “Aufpassen mit den Füssen, und nicht zu wild!”
Der Schaukelschwan wurde während 70 Jahren in Lenzburg, in der Wisa Gloria Fabrik, produziert
über uns: Andrea
Sabina
TiMTaM Adventsanlass
Ganz ohne Mänteli steht es da. Nackt. Rot. Und metallisch. Es fängt an zu zittern, jämmerlich. Durch die Vibration läutet das Lüüti. Das Dreirad macht auf sich aufmerksam. Die Menschen hören das Glöcklein und meinen, es sei vom Christkind. Sie rennen herbei. Eine Frau erbarmt sich des Dreirades, erlöst es von seinem schlimmen Schicksal, nimmt es nach Hause und stellt es unter den reichgeschmückten Christbaum. Voller Glück und mit strahlenden Augen nimmt die dreijährige Sabina das Dreirad zu sich und geniesst viele schöne Erlebnisse damit. Trotzdem musste das Dreirad zwischendurch frieren.
Rotes Velöli
über uns: Sarah, Gloria
TiM Tam Adventsanlass
über uns: Ruth G
Sabina BB
Seit Jahren plätscherst du zufrieden vor dich hin.
Keine Algen finden wir darin.
Das Wasser ist gesund,
ist Stärkung für meinen Hund.
Das für mich mit ein Grund,
warum ich Halt mach hier
bei dir mit meinem Tier.
Damit er sich kann laben und baden
in deinem gesunden Nass,
das macht ihm viel Spass.
Bitte plätschere noch lange vor dich hin!
Brunnen vor dem Museum Burghalde
Marianna
Msseurin - Klientin, gute Freunde
Ein knallrotes Wisa Gloria Dreirad ist ganz schön praktisch. Man kann damit aller Gattung Kunststücke bewerkstelligen. Man fährt darauf zu zweit, zu dritt und gar zu viert. Und wenn man stürzt, rücklings auf dem Boden, hat die Mama nichts zu loben. Aber ich mich heimlich freu und nichts bereu, meine Strumpfhose ist nicht mehr neu!
Wisa Gloria Dreirad
Masseurin und Klientin - gute Freunde
1961 war ich seit zwei Jahren in der Schweiz. Eines Tages sah ich einen wunderschönen Kinderwagen vor dem Haus. Ich bestürmte meine Mutter herauszufinden, wem dieser gehört. Meine Mutter sprach die Besitzerin des Kinderwagens an, und seit da durfte ich mit demselben spazieren gehen. Drinnen sass Wolfgang, der meistens über das ganze Gesicht strahlte. Seine blonden Locken sehe ich heute noch vor mir.
1961 “ eleganter Metall-Kinderwagen der Firma Wisa Gloria Lenzburg
über uns: Mirjam
Als ich am Förderband das rote Tretauto sah, war ich 80 Jahre zurückversetzt. Unsere Tante Dreyfuss, die in Bern im Tea-Room Passage arbeitete, brachte genau ein solches Autöli aus Sperrholz zu uns nach Hause. Es sei für die Abfuhr am Strassenrand gestanden, sie habe es mitgenommen und mit dem Zug nach Kerzers gebracht. Was für eine Freude für einen fünfjährigen Bub!
Kinderauto mit Speichenrädern, Wisa-Gloria, 1932
über uns: Jürg, 85
Sabina, 52
Vater und Tochter
über uns: Ursula, 68
Regula, 62
Die Pyramiden aus Kernseifen, der grosse Kupferwaschkessel, die „Schwinge“ (Achtung, grosse Gefahr für Kinderhände), die Zinkzuber und das Waschbrett und daneben die moderne Waschmaschine von damals, die der Mutter das Waschen ungemein erleichterte. —Erinnerungen an unsere Kinderzeit.
Plakat für Kernseifen
über uns: Sabina
Anna Lisa, Regula
über uns: Inge, 83
Wolfgang. 91
Wir waren im Kieswerk Boningen am Besuchstag, und konnten dort Napf-Goldwaschen.Der Goldklumpen im Museum Burghalde hat mich daran erinnert.Die VR Brille hat mir am besten gefallen.
Goldklumpen im Niemandsland
über uns: Corsin
Nic
Coole Familie im Museum
Es war an Weihnachten 1896. Familie Hugentobler sass vor dem Cheminéefeuer beisammen. Die älteste Tochter spielt Klavier, die Geschenke werden verteilt. Vater Hugentobler überreicht feierlich seiner Gattin ein Geschenk. „Das wird dir in Zukunft die Arbeit in der Küche erleichtern.“ „Oh, ist das der neue Thermomix 3000?“ „Wovon sprichst du? Es ist ein Glas mit eingelegten Bohnen. Das Neueste von der HERO Lenzburg.“
Konservenglas mit grünen Bohnen, hergestellt von Henckell&Roth, um 1895
über uns: Lily, 23
Primarschullehrerin mit ehemaliger Schülerin im Museum
über uns: Daniel
Und was er will, das hat er nicht und was er hat, das will er nicht - ein bekanntes Dilemma.
Kinderschaukel in Schneckenform aus Holz, von Wisa Gloria, 1957 erstmals auf dem Markt.
über uns: Mara, 23
Mutter und Tochter (ratet mal wer)
Meine Erinnerung an eine Indien Reise: Der Fahrer unserer goldenen Rikscha wollte aus einem Teich für mich eine der wundervollen Lotusblüten pflücken. Der Nichtschwimmer riskierte sein Leben für mich, und bedauerte dass sein Plan nicht gelang.
Infotisch zum LotusEffekt in Dependece Seifi.
über uns: Ursula und Werner
Gelegentliche Museumsbesucher
Es war spannend, die Geschichte von Lenzburg und Bern zu hören und zu sehen. Finn zeigt Ben das Museum und beide finden es toll!
Animationsfilm „ Lenzburg, autonom und selbstbestimmt“
über uns: Finn und Ben
Zwei Freunde erobern die Burghalde
Ein Schmuckstück als Grabbeigabe. Wer trug diesen Armreif zu Lebzeiten? Von wem wurde es hergestellt, und wer hat es verschenkt? Schmuck in Zeiten von Hungersnot und Krieg, was für ein grosser Liebesbeweis!
5.-7.Jh.n.Chr., Armreif aus Buntmetall
über uns: Carole
Zwei neugierige Kindergartenlehrpersonen
Ich habe den Biber gehört. Alle anderen meiner Familie schlafen. Vater bringt immer Biber nach Hause, am Morgen wenn er von der Jagd zurück ist. Ich höre den Biber schon wieder. Wo ist die Axt? Da, sie leuchtet sogar im Dunkeln. Sie liegt schwer in meiner Hand, ich schleiche mich aus der Hütte. Und warte. Da ist der genau von mir. Ich hole aus, ziele. Krachend schlägt die Axt auf einen Stein nieder. Zwei Axt Stücke liegen auf dem Boden. Oh verreckt!!!
Axtklinge aus Meisterschwanden, 4000 v.Chr.
über uns: Regula
Zwei Fast-Lenzburgerinnen
Wenn in der Büchse 1000 kleine Erbsen schlummern
und im Dunkeln um die Wette lummern
vom Bleidampf ganz benommen
ein Gedanken Blitz bekommen
Is(s)ts schon bald vorbei
endet der Reim im Erbsen-Brei.
Erste Erbsenbüchse, 1886
über uns: Marc, 43
Andrea, 34
In vollem Galopp kommt Georg über die Wiese auf seinem weißen Pferd und sieht den Drachen. Achon lange wollte er heldenhaft einen Drachen erlegen. Endlich. Er sticht zu und sieht zu spät, dass der Drache an einer Leine ist und hinten ein Mensch die Leine in der Hand hält. Er/sie wollte mit dem kleinen süßen Drachen bloß Gassi gehen. Der Georg stürzt über die Leine fällt um, aber das sieht man nicht mehr auf dem Bild
Der heilige Georg, Ikone, 1800
über uns: Tanja 44, Franziska 59
Wir testen gemeinsam TiM für das Kulturfest Lenzburg am 29.-31.10.2021
Es war einmal eine Frau die mega stank. Sie musste immer die gleichen Kleider tragen, daher der Gestank. Man müsste etwas erfinden? Sie versuchte es mit Wasser und schruppen am Brunnen, das war ihr aber definitiv viel zu streng. Sie forschte, erfand ein Waschmittel und gründete eine Firma. Doch niemand glaubte an das Mittel. Man müsste Werbung machen. Sie wäre ja wohl nicht die einzige Frau die fein schmecken wollte. So nahm Sie einen Bund Rosen und lies sich ablichten. Sie nannte das Mittel Rosin und ab da wollte jeder das Waschmittel kaufen. Es wurde ein riesen Erfolg und die Frau wurde eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Rosin Waschpulver, Jugendstil-Werbeplakat um 1910, Firma Hünerwadel und Mieg
über uns: Nilay, 11
Rosmarie, 74
Habe heute das Museum Burghalde besucht und einen wunderschönen Barocksaal angetroffen. Und ich fühlte mich so verbunden, da ich aus Solothurn der schönsten Barockstadt der Schweiz komme!
Barocksaal mit wunderschönen Stuckarbeiten an der Decke!
über uns: Claudia Sollberger
Marcel Sollberger
Wir werden am Weltgeschichtentag hier sein und einander Geschichten erzählen und Geschichten erfinden.
Geschichte
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2020
So funktioniert’s:
1. Wählt Euer Lieblingsobjekt
2. Macht ein Selfie/Portrait von Euch
3. Formular ausfüllen, abschicken
4. Der Beitrag ist sofort online
Das brauchst du / braucht ihr um eine Geschichte online zu stellen:
1. Foto des Lieblingsobjektes
2. Selfie/Portrait von Euch
3. (kurze) Geschichte (max. 1000 Zeichen)
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