Die Objekte sind von Museum Haus Konstruktiv, Zürich
Beitrag posten
Sparte
Sprache
Die Häuschen stehen eng und streng geviertelt. Schöne Stadt am Rande der Wüste, vom Winde verweht. Ständig droht ein Sandsturm, der uns alle sanft einhüllt. Die Welt ist unser Käfig. Wir sehnen uns nach Luft und Meer und unserem Überleben.
Athene Galiciadis, "Question" Stilleben, Öl und Acryl auf Leinwand, 2022
Ort: Museum Haus Konstruktiv, Zürich
über uns: Peggy, 55 & Gila, 69
Wir haben uns bei der Wohnungssuche in Zürich angefreundet.
deutsch
Kunst
0 Likes
2023
Endlich eine kleine Pause. Mein Bett steht draussen im Garten unter einem Baldachin aus hellem Tuch. Jemand hat das orange Leintuch ganz straff gezogen und mein blaues Samt-Kissen erinnert an eine augeblasene Luftmatratze, die auf Lava treibt. Erhitzt und nackt strecke ich mich auf dem Lager aus, bevor ich nochmals in den eiskalten Pool springe.
Connection Orange-Blue, Leon Polk Smith, 1968
über uns: Gila Fankhauser, 69
Unterwegs auf der Jagd nach Geschichten und Farben
über uns: Brigitte, Paola
Athene Galiciadis verwendet in ihrem Bild ihre typischen geometrischen Muster, gepaart mit der Darstellung von Tieren. Wir haben den Eindruck, wir befinden uns auf einem orientalischen Markt in der Mittagshitze. Die Farben wirken diffus und wie von Sand durchdrungen. In der Ferne hören wir Flötenklänge. Schlangen winden sich um ein grosses, tönernes Gefäss. Auf einer Mauer lauert eine lachende Katze, die aber nur scheinbar durch die Schlange bedroht ist. Es ist ein spannungsvoller Moment, der sich jederzeit ändern kann.
Schlange und Katze
über uns: Rosemarie, Herbert
Austellung Athene Galiciadis besucht von Rosemarie und Herbert
über uns: Lisa, Mary
Nach einem langen heissen Tag senkte sich langsam die Sonne hinter den Wäldern. Leichter Dunst lag über den Wiesen und Gärten. Die untergehende Abendsonne tauchte den Himmel in prunkvolle rosa und violette Farben. Die letzten Sonnenstrahlen liessen die Bienenkörbe wie Lampions leuchten. In diesen Zeiten ein friedlicher Moment!
Bild von Athene Galiciadis, Zwielicht, Öl und Acryl auf Leinwand 2022
über uns: Peggy und Gaby
Wir kennen uns erst seit kurzen und haben uns bei einer tavolata getroffen
über uns: Reni & Heidi
2022
(Als) wo die Bilder laufen lernten, wurde die Kunst konkret. Jetzt laufen die Bilder wieder ganz konkret, gegenstandslos.
Die gesamte Instalation nennt sich: Zwei kühle Elefanten fressen Einfühlungsüberschuss mit Pfirsicharoma.
über uns: Ursa und Bonaventura zweimal 74
Uns begeistert auch bewegte Kunst. Da treffen sich unsere gemeinsamen Interressen.
Wir traffen uns im Haus Konstruktiv um die Austellung Art-prix 22 anzusehen. Mal dort angelangt, kamen wir auch nach ganz oben. Dort werden 180 farben- sprühende Collagen ausgestellt. Da standen wir nun davor und staunten. Jeden Tag eine Collage. Immer eine nach der anderen, über 2 Jahre lang. Das Resultat ist schön und einen Besuch wert. Unsere kurze Geschichte für Jedermann: "Achtsam bleiben, konzentriert, entspannt, vorallem auch zufrieden sein. Und dann, das Atmen nicht vergessen."
rund 180 kleinformatige Collagen der Künstlerin Elisabeth Wild
über uns: Karin und Judith
Es hatte mal viele Bäume und viel Wind. Die Elfen haben emsig Kugeln aus dem Holz der Bäume geformt. Es entstanden Kugeln mit Gesichtern und verspielten Formen. Sie haben sich eigenständig entwickelt und sind hierher gerollt, passen aber nicht in die vorgegebenen Röhre. Die Kugeln haben die Röhre gesprengt, ausser einer, die ihren Platz im Rohr noch nicht verlassen hat. Auf den Splittersteinen haben sie Halt gefunden. Der Rahmen gibt allen Materialien Geborgenheit.
Kapwani Kiwanga, The worlds we tell: Threshold (2022)
über uns: Anna, Eva
Wir sind Freundinnen seit 30 Jahren.
Nach dem Liebesakt liebevoll ineinander verschlungen, seelig schlafend, die Grenzen verschwinden, lösen sich auf, dennoch verbunden.
Yves Netzhammer, ohne Titel
über uns: Cornelia, Daniela
Wir haben uns an einem Geburtstagsfest kennengelernt
über uns: Tobi
Karin
Sie hat ausgebeult, eingeritzt, mit Farbe versehen, ob unmittelbar aus der Tube gedrückt oder sorgfältig aufgetragen, ihre Aluminium Bilder ziehen den Blick auf sich. Die verpikselte Oberfläche von Daemonic Hope erinnert an eine Fischhaut, hinter der sich weitere unbekannte Schichten befinden, in denen bösartige Dämonen versteckt sein könnten oder die auf vergangenes Leben hindeuten. Die neue Schicht gibt Grund zur Hoffnung, dass dadurch neues Leben entsteht.
Daemonic Hope von Elza Sile
über uns: Herbert
Saadet
Wir wissen jetzt mehr über Geometrische Opulenz
über uns: Ursula, 77
Cornelia, 68
Unermüdlich…
Immer wieder von Neuem…
Macht er sich bereit für einen erneuten Ausbruch… Faszinierend…
In diesem Moment ist das nordische Licht ein ganz besonderes…
Der Boden glitzert und funkelt –
und Strokkur steht Millisekunden
vor seiner nächsten Eruption…
John Armleder, (*1948), „Apparences Confuses“, 2014 Mixed Media auf Leinwand, Mylar Lamettal Mixed Media on canvas.
über uns: Daniela 1971
Paola 1966
2 und 3 G’s haben uns jegliche gemeinsame Teilhabe an kulturellen Anlässen verunmöglicht. Heute Premiere.
… cooles Bild, es sieht zwar düster und dunkel aus und trotzdem ist das Bild von den Farben her auf eine Art angenehm. Die rote Farbe sticht aus dem tiefen Schwarz heraus und gibt dem Bild ein gewisses Etwas. Wie ein Tor zur Hölle!!! Definitiv lohnenswert für jeden!
Timo Nasseri, 1972, “I am a sky where spirits live” # 2 2021 Öl auf Leinwand auf Holz
über uns: Enea 15 Jahre alt
Paola 55 Jahre alt
Zwei komische Lüt wo hend welle gratis is Museum ga?
Wir sitzen voll in der Kunst; wir müssen die Kunst gar nicht holen. Wir müssen auch gar nicht die Kunst am Bau anschauen, denn wir sitzen direkt drin, in einem Kunstwerk, in einer Kunstschachtel, in einem Kunstzimmer. Ein normales Zimmer, ein Essraum mit einem riesigen Glastisch. Dieser Tisch ist sogar Corona-tauglich. Stell dir vor, wir dürften sogar zu acht am selben Tisch essen! Der Abstand zwischen den Personen ist optimal. Oh, da ist jedoch ein Problem. Wir bräuchten Service-Personal! Ganz gediegen, nicht wahr?
Fritz Glarner (1899-1972), Rockefeller Dining Room, 1963-64, Esszimmer für die Familie Rockefeller, nun als fixe Installation im Museum Haus Kontruktiv.
über uns: Vera, 65
Patrice, 69
Wirklich - wir würden dort gerne essen gehen mit allem Drum und Dran.
Advents-Geschichten
2021
Wir sind gleich aber doch individuell, wir haben jede eine andere Haarfarbe.Wir hassen es aufzufallen, das ist nur was für Nerds und Loser! Eigentlich mögen wir uns nicht leiden, aber allein sein ist nicht cool und wir sind cool!!! koste es, was es wolle.
Nina Mambourg ..............
über uns: Margrit 78
Nora 38
4 Likes
2020
über uns: Daniela, 54 & Davide, 22
Therese, 76 & Sabrina, 23
5 Likes
über uns: Felizitas, 27
Moritz, 5
Natur
grün
Pflanze
schön
gross
gewachsen (z.B Pflanze)
2 Likes
2017
über uns: Monica
Margrit
Zwischen all den farbenfrohen und formenintensiven Ausstellungsobjekten hat dieses Bild bei uns einen grossen Eindruck hinterlassen. Wir waren von der Farbintensität, den Schattierungen und den scheinbar immer wieder anders aussehenden Verschlängelungen angetan. Als Souvenir konnten wir eine Karte des Bildes im Museum erwerben und am Ende des Museumsbesuches haben wir bemerkt, dass das Bild sogar als Werbebild für die Ausstellung ausgewählt wurde :) Nach all den Verschlängelungen im Bild und beim Museumsrundgang waren wir uns nicht mehr sicher, ob die Ausstellung oder die drei Endlosschleifen im Bild mehr miteinander verschlängelt waren.
Sam Porritt (*1979) Figure Ground Problem Study, 2021 - Tusche und Wachskreide auf Papier
über uns: Cyrill
Geschichte online stellen:
1. Foto eines Objektes
2. Selfie/Portrait von Euch
3. Kurze Geschichte (max. 1000 Zeichen)
4. Angaben zum Objekt und zu Euch
5. Abschicken. Der Beitrag ist sofort online
* Pflichtfelder
Die E-Mailadressen wird nicht veröffentlicht und nur intern verwendet
weiter
korrigieren