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Die Objekte sind von Museum Rietberg, Zürich
Sparte
Sprache
Ort: Museum Rietberg, Zürich
über uns: Heidi, 58
Hans, 61
deutsch
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2021
Irgendwo in der Wüste Negev röhrt ein Kamel nach seinem Besitzer. Es gehört dem König Melchior. Wir schreiben das Jahr null unserer Zeitrechnung. Der auf der Suche nach Weihrauch verloren gegangene König liess sein Kamel bei Caspar und Balthasar zurück. Nach langem Warten entschied sich Balthasar, nach dem verschollenen Kollegen zu suchen. Nun steht Caspar alleine mit den Tieren in der Wüste und hofft, doch noch als erster zur Krippe des neugeborenen Christkinds zu gelangen. Da wir die Namen heute noch kennen, wissen wir: "SIE HABEN'S GESCHAFFT!!!!"
Figurengruppe Tang-Dynastie, 7.Jh. China
über uns: Caroline, Mariana, Alla und Nora
Kunst
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2020
Chinese Quingbai porcelain was made for ordinary people and became prised only centuries later. But look at its beautiful, exquisite forms and shapes, often plant-based - gourds, pumpkins gave shape ideas, while flower or foliage motifs were used in decoration. It showcases careful observation of nature and artistic ability to notice, select and co-create most sublime lines, which look attractive and modern even 800 years later. But this is not all: inside this beautiful box is a hidden treasure: three tiny bowls. They are of wonderful, imperfect and irregular shapes, resembling either some tropical leaves or seashells. They are indeed tiny and delicate, one wouldn"t dare touching them or taking them out of the safety of the box. The three bowls are of a different colour - brown glaze is added freely and naturally. They fit into the box snuggly, one can see that much skill, centuries of artistic tradition went into this work
"Quingbai box with cover and tiny bowls", Rietberg museum, permanent exhibition. Chinese Quingbai porcelain - white with blue-greenish tint, of 13/14 centuries
über uns: Liza, 43
GiMer*innen im Museum Rietberg unterwegs
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über uns: Karin, 50
Maja, 63
4 Likes
über uns: Alla, 39
Luciola, 55
6 Likes
über uns: Beatrix
Selina
Linda, 18 / Marisa, 49
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Jeden Mittwoch treffen sich die 6 Künstlerinnen zum gemeinsamen Tanzen und Musizieren. Die Klänge der Trommel, der Flöten und der Laute erklingen und verleihen den Anwesenden ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, Freundschaft und Verbundenheit. Sie entfliehen den Beschwerlichkeiten des Alltags und finden sich in der Leichtigkeit der Künste wieder. Die fliessenden und leichten Bewegungen der Tänzerin widerspiegeln die melodiösen Klänge der Instrumente. Sie schöpfen aus ihrem gemeinsamen Treffen die nötige Energie für den Rest der Woche.
Damenkapelle mit Tänzerin China, Sui-Dynastie (581-618), Tonware mit weisser Glasur
Regina, 62
Zoe, 16
Tara‘s erster Museums-Besuch im Museum Rietberg, war anfangs etwas unheimlich für das kleine Mädchen. All die Figuren aus vergangenen Zeiten und fernen Kulturen machten ihr Angst. Sie klammerte sich fest an ihren mitgebrachten blauen Stoff-Elefanten namens „Schwänzli“. Sie war aber wie ausgewechselt, als ich ihr die Elefanten-Figuren in den Ausstellungsräumen zeigte und sie anfing durch ihr Stofftier mit ihnen zu reden. Sie erklärte mir, dass wir zu Besuch bei den Urgrosseltern von Schwänzli sind, die in Indien wohnen.
Schaudepo 2.UG.
über uns: Tara (5)
Moritz (39)
Der erste Besuch im Museum Rietberg im Rahmen von GiM-Tandem.
über uns: Jeannette, 39
Hanna, 72
Diese Kette wird in der sozial Arbeit mit stark introvertierten Menschen verwendet, um Sozialarbeiter*innen den Gemütszustand ohne Worte zu erklären.
Objekt Prunk-Schmuck aus dem Kongo [Schaudepot]
über uns: Leona (29)
Nora (38)
Leona Gemeindeanimatorin HF Nora Musikerin
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über uns: Isora (45)
Die Vase hat schöne Farben, schönes Muster und schöne Form. Und sie ist aus Keramik. Sie ist simpel aber sehr schön und nutzbar!
keramische Vase aus altem China
Luca, 12
Luca ist in den Ferien in Zürich und lebt normalerweise in Berlin und ist Teil von einem GiM-Tandem. Voller Interesse fotografiert Luca viele Dinge im Museum.
Hört man „Schattentheater“, denkt man im Westen an über Hände dargestellte Bilder und macht sich aufs Interpretieren gefasst. Ähnlich und doch anders hier: Die Javanischen Figuren sind Stab-Puppen, deren Schönheit durchs Schattenspiel zumeist nicht gezeigt wird. Wie interessant ist die Tatsache, dass diese Puppen dennoch sehr aufwändig geschaffen sind! Das Stück beginnt und endet mit einem von Tieren belebten Baum: Symbol der Schöpfung und der Zerstörung. Dazwischen – über Stunden! – das optische und akustische Spiel mit den Charakteren: Gut und Böse herkommend von rechts und von links. Nicht jeder Schöne ist gut und jede Wüste böse, denn so wäre das Ganze wohl zu einfach... Und doch gibt es Zeichen zur Orientierung: Glieder, Farben, breit gestellte Beine und vieles mehr. Es scheint, dass die Erfinder dieser Theaterart so einiges vom Phänomen des Lebens verstanden haben und diese grosse Wahrheit in einem Schattentheater offenbaren. Wir begreifen und staunen!
Schattentheater - Figur aus Java
über uns: Gabriela 50
Alla 40
Angeregt durch die Ausstellung versenkten wir uns in ein tiefsinniges Gespräch – obwohl wir uns noch flüchtig kannten. Grosse Fragen statt Smalltalk!
über uns: Susanna, 70
Selina, 47
über uns: Caro, 52
N’est-ce pas une tragédie qu’on ne puisse plus ressentir la vivacité du monde? Je désire nos jours de joliesse passés, quand nous éprouvions nos formes plus vraies d’existence autour des fleurs et oiseaux et remplissions nos esprits des airs de l’espoir. Le cosmos résidait sous nos pas et l’obscurité vexatoire dépérissait très loin, emmenant tout ce qui était mésavenant et nous liait au passé. Maintenant, je suis remplie de chagrin et je souhaite que les papillons me soulèvent, me retournant à notre petit champ paradisiaque. mon bonheur réside en quiétude sous les fleurs délicats et il attend d’être savouré de nouveau. Quelle fin doux-amère qu’on a trouvée. Un changement suivra, je suis certaine. Attendons que les bienveillantes tarissent notre désespoir et nous trouverons la paix. Pour l’instant, je la porterai dans mon cœur et je la laisserai me guider avec sa tendresse éternelle. Au revoir.
Boîte de peinture avec de la peinture de Gol-o-bolbol, Mohammad ‘Ali Ashraf (actif des années 1730 jusqu’à autour de 1760), Iran, datée 1753/54 (1147 H.)
über uns: Lily, 16
französisch
In der Agglomeration eines staubigen Dorfs im Nordosten von Indien lebte Banam. Das Wohnzimmer war so eng, dass ihre 4 älteren Schwestern Banam beim Fernsehschauen in die zweite Reihe versetzten, wo sie kaum etwas sah. Ihr Hals wurde durch das viele Strecken so richtig lang. Die Hänseleien der Schwestern und die Schönheitsideale aus dem Fernsehen brachten Banam zur Verzweiflung, weshalb sie einen spirituellen Mediziner aufsuchte. Der gab ihr „magische Hörgeräte", die alles rausfilterten, was ihr nicht gut tat. Das half und sobald sie etwas Ruhe im Kopf bekommen hatte, erkannte sie das Potential ihres langen Halses: Wenn sie sich einen Fernseher auf den Kopf stellte, würde jedes Kind im Dorfkino etwas sehen können! Gedacht, gemacht. Seitdem ist Banam eine Heldin und ihre Schwestern grün vor Eifersucht. Anmerkung: Vielleicht sind die Hörgeräte nicht magisch, sondern technische Wunderwerke.
Dhodro Banam, Frau mit Metallaugen, Indien, Bihar, 1. Hälfte 20. Jh., Holz, Metall, Leder, Museum Rietberg
über uns: Florian, 24
Max, 27
Zwei Freunde, die gern ins Museum gehen würden, um Lieblingswerke zu finden, die wir kaufen würden, wenn wir viel Geld hätten und sie verkäuflich wären.
Si dice che giri un mostro brutto dalle nostre parti!
Reagiamo al COVID-19. Non attorniamoci solo da brutte cose. Oggi è primavera ed è la giornata mondiale del racconto :-)
Teufel, Österreich, Tirol, Anfang 20. Jahrhundert Holz, farbig gefasst, Fell, Hörner, 2016.198, Museum Rietberg, Geschenk Loed van Bussel
über uns: cocca, 45
teresina, 18
italienisch
Die Prinzessin wollte fliehen und hat es leider nicht geschafft. Ihr Boot ist gekentert und sie ist ertrunken. Doch weil sie auch tot so schön war, haben die Leute sie weiterhin verehrt.
Reliquienkopf, Holz, 19. Jh. , Gabon Diese Art von Figur wurden von den Künstlern anfangs des 19. Jh. als Inspiration ihrer Kunst verehrt.
über uns: Maya 59
Heidi 50
GiM Get togher zum Thema ‚erzählen’.
2019
Adrian 45
Zwei junge Menschen aus zwei verfeindeten Familien haben sich ineinander verliebt. Damit sie nicht zusammen kommen konnten, wurden sie in einen Behälter verpackt und auf den Dorfplatz gestellt. Sie sind eines Nachts geflohen und in weit entfernt von Zuhause, in einem andern Dorf hat sie ein Medizinmann befreien können. Dort lebten sie glücklich zusammen.
Figürlicher Behälter, Holz, 19. Jh., Kongo
über uns: Werner 64
Nadia 35
über uns: Irene 60
Franziska 57
1 Likes
Ein Junge hatte in seinem Dorf keine Sympathie bekommen. Er ist in den Wald gegangen, allein und hat dort eine Maske geschnitzt. Ein kleiner Affe ist auf die Maske gesessen. Der Junge hat sich sich Maske angezogen und ist damit wieder zurück ins Dorf gegangen. Alle haben ihn beachtet. Dann hat er die Maske abgezogen und sie erkannten ihn und hatten ihn fortan beachtet.
Maske, Holz, Farbe und Raphiafasern, frühes 20. Jh., Kongo
Initiationsmaske, welche Jugendliche selber schnitzen.
über uns: Jean Pierre, 78
Jasmin, 37
Ein weiser mächtiger Mann hat vielen Leuten Rat gegeben. Er sass auf einem Schubladenturm und hat eine Schublade um die andere öffnen können. Er war beliebt. Er hatte eine Frau, die hat er eingesperrt. Sie wollte fliehen und hat sich in eine Kuh verwandelt und floh. Der weise Mann schickte die Feuervögel los um sie im ganzen Land zu suchen. Doch sie war schon über die Grenze. Sie ist nach Indien geflohen, weil sie dort als heilige Kuh verehrt wird.
Figur, König des mystischen Wissens, Holz und Farbe, Ende 12. Jh., Japan
über uns: Ursula, 65
Manuela, 40
Das Kamel ist in die Hocke gegangen. Es hat seine Frisur neu richten lassen. Es ist sehr stolz und hat einen Prototypen der Elvis Presley Frisur. Der Kameltreiber ist locker gestimmt. Er merkt noch nicht, dass sie ihm einen Hundekadaver aufs Gepäck geschnallt haben. Es beginnt zu stinken.
Kamel und Kameltreiber. Figuren aus Keramik, weiss bemallt mit unterschiedlicher Bearbeitungstechnik, China
über uns: Matthias , 45
Franca, 45
Get together Mediamus und GiM im Museum Rietberg
Sie ist ein Sinnbild für Langsamkeit. Doch niemand beachtet sie. Sie hat sich den Magen verdorben, sie stinkt. Und sie müsste dringend zum Doktor, doch niemand nimmt sich ihr an. Sie ist ganz übersehen in diesem unteren Teil der Vitrine
Schildkröte aus Ton, China Bild keine Original wurde leider nicht fotografiert
über uns: Peter , 50
Caroline , 40
Bei Vollmond im ersten Monat des Jahres wächst im Teich eine Lotusblüte. Darin ist eine Kanne, auf der Kanne hat es einen Becher, auf dem Becher sitzt ein Drache. Wer in dieser einen Nacht am Teich ist uns daraus trinkt... der ...
Chinesische Trinkkanne, Porzellan, China
über uns: Sander , 35
Veronica , 42
Alle drei Figuren haben am Vorabend kräftig zusammen gefeiert. Ihre Gesichter und ihre Haltung verraten, wer das Feiern besser oder weniger gut verarbeiten konnte. Der eine ist schon wieder ganz ruhig und bei sich, der andere kann noch kaum aufstehen, ist lädiert. Der dritte steht auf den Beinen – noch wacklig.
Budda-Figuren in drei unterschiedlichen Haltungen dargestellt. Holz, Keramik, China
über uns: Beatrix , 62
Andrea, 45
Rahel 50 Gabriela 65 Eine sehr frühe Form eine What-up-Gruppe ist hier abgebildet. Man sieht, wie die Leute modular miteinander verbunden sind. Dies ist eine 10 Personen 5-tagen Gruppe. Es könnten weitere aufeinander gestapelt werden.
5-stöckiger Wachturm, Keramik mit weissblauer Glasur, 2. Jh. n.Chr., China
über uns: Rahel, 50
Gabriela , 65
Kamelbulle Elvis. Daneben, sich lässig anlehnend, der Händler Cho Ni. Elvis, Wiederkäuer und die Ruhe selbst, kokettiert auch gerne. Hier schwadroniert er von seiner Coiffeuse, die seine Haartolle so kunstvoll drapiert hat. Aber was ist mit Cho Ni"s Geste? Und überhaupt, was soll der tote Hund auf dem Sattel, oder ist es gar ein Goldschakal? Cho Ni (flüsternd): Das ist Notvorrat...Elvis (lauthals): Aber ich bin doch vegi!
Tonwerk mit weisser Glasur.
über uns: Franca Dusek, 49
Mathias Graber, 43
Wir sind im Rahmen einer GiM-Veranstaltung von mediamus im Museum Rietberg. Beim Tandembilden hat mich Franca auf dieses spannende Objekt in der China-Ausstellung aufmerksam gemacht. Und es hat sofort gefunkt...
anderes
Es war einmal, vor langer Zeit in einem Dorf. Alle freuten sich über das Ende eines langen schlimmen Winters. Sie freuen sie über einen schönen Sommer. Der Krieg ist jetzt zu Ende und das feiern sie mit Tanz und Spezialitäten.
Mögen fünf Söhne in die höchsten Beamtenränge aufsteigen In einer Parade, die an die Ehren eines hohen Würdenträgers erinnert, ziehen fünf Knaben vorbei. Vorneweg ein Bannerträger. Ihm folgt ein Knabe mit einer Vase mit drei Hellebarden und einem Klangstein - ein Wortspiel für "Mögest du
über uns: Hussein, 23; Julia, 38
Monohavan, 22; Michael, 35
2018
Vater, Mutter und die beiden Kinder sitzen fröhlich und zufrieden am reich gedeckten Tisch. Sie tragen wunderschön geschmückte Kleider und durch den Raum strömt ein angenehmer Duft nach herrlichen Speisen und Getränken, und im Hintergrund spielt eine leise fröhliche Musik. Die Familienmitglieder lächeln einander an und freuen sich, dass sie alle gesund sind, dass die Familie stets zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt und dass sie reich und ohne Sorgen ist.
Der Krötenbräutigam führt die Braut heim Das Brautpaar hat sich vor dem Altar zur Hochzeitszeremonie eingefunden. Begleitet wird es jedoch von einer Schar pickliger Kröten. Selbst die Musiker mit Trommel, Zimbeln und Tröte sowie die Priester sind Kröten. Letztere tragen zu ihrem traditionelle
über uns: Thomas, 48, Esmatullah, 19
Frauke, 37
Dazu fanden wir eine Darstellung mit drei Göttern vereint: - Gott der Karriere - Gott des Reichtums - Gott des langen Lebens. Wir lernten, dass ein langes Leben offenbar wenig bringt, wenn die Umstände dafür nicht stimmen, eben z.B. Reichtum und Erfolg. Darauf entdeckten wir vier Darstellungen der Unsterblichen, also noch längeres, ewiges Leben. Wie ist wohl ein unendliches Leben? Bei Goitom in Eritrea ist Krieg. Soll man da lange leben? Kelsangs Angehörige in Tibet werden unterdrückt von China. Was bringt da ein langes Leben? Wir beschlossen, den Gott der Unsterblichkeit nach Zürich einzuladen. Bei seiner Ankunft würden wir ihm Reichtum schenken, viel Arbeit, Glück und Gesundheit. Was könnte er daraus machen hier? Wir befragen ihn in zehn Jahren wieder. Wird er glücklich sein mit allen diesen "Vorzügen" aus Schweizer Hand? Diese Frage soll jedeR selber beantworten.
Die drei Gottheiten verkörpern die zentralen Wünsche "Reichtum, Glück und langes Leben" jedes Menschen und sind noch heute im chinesischen Kulturkreis allgegenwärtig. Der Gott des langen Lebens ist mit seinem überlangen, kahlen Kopf leicht zu erkennen. Sein knorriger Stab ist geschmückt.
über uns: Floris, 59
-, -
"Es war einmal ein Beamter. Er sichert Glück, Frieden und Wohlstand für die Familie, weil er eine Karriere gemacht hat. Das erkennt man auch an den Symbolen seiner Kleider. Das Reh auf dem Tablet heisst "Lou", das bedeutet "Geld". "
Der Himmlische Beamte führt auf einem Tablett symbolische Gegenstände mit: die fünffach gefaltete Kappe eines hohen Würdenträgers und ein Reh als Zeichen für ein hohes Gehalt. Diese Symbolik beruht auf einer Art Wortspiel. Das chinesische Wort für Reh wird "lu" ausgesprochen und steht hier f?
über uns: tdb, x
y, x
Activity "Begegnungen im Museum" des Lions-Clubs Zürich-Viadukt mit Migranten aus Zürich
Ein Mann wurde von bösen Räubern überfallen. Zum Glück kam ein anderer Mann ihm zu Hilfe. Der Mann brachte sein Held nach Hause. Dort traf der Held auf eine wunderschöne Frau, die Tochter des Geretteten. Sie lernten sich kennen und verliebten sich. Zur Freude aller gab es eine Hochzeit. Mit schönen Kleidern, feinem Essen und einem grossen Fest mit Musik und Tanz.
Bildlegende: Hochzeit von Tian yuchuan mit Hu fengmian und Lu Fengying Zum Happy End wird die Doppelhochzeit des Helden Tian Yuchuan mit der Tochter des Gouverneurs und dem Fischermädchen gefeiert. Werkstatt in Nordchina, evtl. Provinz Shanxi, gesammelt von Otto Fischer 1926, Geschenk Hilde Flory
über uns: Lukas, 38; Anita, , 35
Furtuna, 23
Es war einmal: Es gab zwei Söhne, die wir auf dem wunderschöne farbigen Druck betrachten durften und wir kamen ganz traditionell (chinesisch) dazu, dass zwei Söhne glücklich machen und Reichtum bedeuten, indem sie uns, sprich ihre Eltern, im Alter und schon vorher in vielerlei Beziehung unterstützen und helfen, persönlich aber auch nach Bedarf mit Geld. Resumé: Söhne und eher nach heutigem Verständnis Kinder sind der einzig wahre Reichtum im Leben.
Zwei Knaben verheissen Reichtum Die Knaben tragen einen Zweig und ein Tablett voller Goldbarren. Über ihnen schwebt der Drache als Symbol für Aufstieg und Glück. Werkstatt in Nordchina, gesammelt und publiziert durch "The Yellow Hall" um 1940.
über uns: Ahmat 27; Deldar, 47
Kedir, 27; Mahamed 32, Wolf , 64
Activity «Begegnungen im Museum» des Lions-Clubs Zürich-Viadukt mit Migranten aus Zürich
Es ist ein Pfahl aus Afrika, filigran geschnitzt und er ist aus Holz. Wir fragen uns, ist dieser Pfahl eine Frau mit einer riesigen Krone? Oder ist es ein Hut, oder ein Korb den sie auf dem Kopf trägt.
Ein Pfahl im Museum. Aus Afrika, filigran geschnitzt, aus Holz.
über uns: Barbara , 48
Felizitas, 27
Wir sind mit Kuverum 9 im Museum unterwegs und darum Kuverumgspändli :-))
Braun
Holz
magisch
schwer
gehauen
2017
Wir haben es hier mit einer antiken Nachttischlampe zu tun. Ein sehr seltenes Exemplar, welches nur der Häuptling benutzen durfte. Durch heftiges Draufschlagen auf den Lampenschirm konnte ein leichter, rötlicher Schein wahrgenommen werden. Ob dies tatsächlich von der Lampe oder eher von der glühenden und schmerzenden Handfläche kam, sei dahingestellt... :-)
aus El Salvador, ungefähr 2000 Jahre alt
über uns: Franca, 45
Katja, 45
Aus dem verschworenen Kuverumgrüppchen haben wir zwei uns aufgemacht, unser Objekt zu entdecken. Es macht einfach Spass, zu zweit die nicht ganz so ernste Seite des Lebens auszukosten!
Steinfarbig
Stein
lustig
So funktioniert’s:
1. Wählt Euer Lieblingsobjekt
2. Macht ein Selfie/Portrait von Euch
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5. Teilt euren Beitrag und vielleicht gewinnt ihr!
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1. Foto des Lieblingsobjektes
2. Selfie/Portrait von Euch
3. (kurze) Geschichte (max. 1000 Zeichen)
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