Die Objekte sind von Heinrich Gebert Kulturstiftung, Appenzell
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Ort: Heinrich Gebert Kulturstiftung, Appenzell
über uns: Urs, Sara, Karin
deutsch
Kunst
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2023
über uns: Shagufta 20 Mohammad 31
Schwungvolle Formen. Entspannte Töne. Schneller Rhythmus bis zum ausklingenden Ende. Stille.
Francisco Sierra, Les Clefs, 2021
über uns: Agi 58 Edith 58
Freundschaft seit Jahren.
Vogelperspektive… Nah und weit, hell und dunkel oder nur dunkel und nur hell. Gute Reise…
über uns: Karin und Urs
Vor einer Reise
Rolf Iseli - Einfacher Horcher
über uns: Karin und Rouven
Mutter und Sohn
Der grüne Kristall begnügt sich nicht damit, einfach grün zu sein. Er wechselt die Farbe und manchmal, zeigt er sogar den Himmel in sich.
Hanna Roeckle, Gemini Green, 2016/2017 Lack auf Epoxidharz-Laminat
über uns: Leena, 27 & Manu, 55
Unterwegs mit Kuverum 14. Beide hatten wir ein grünes Kleidungsstück an und wurden deshalb vom grünen "Stein" magisch angezogen.
Verbindung zwischen Sonne und Mond, welche sich der Erde nähern...! Was bleibt im Universum...?
Markus Weggenmann, *1953, Hochpigmentierte Leimfarbe auf Leinwand
über uns: Monica und Francisca
zwei Kunstinteressierte
Quand votre texte coule de source, comme un dialogue spontané entre le paysage enneigé, un sentiment de retrouvailles avec le passé et une machine à écrire qui semble vous attendre.
Machine à écrire: 'Contessa de luxe' // in der Papierwerkstatt im 3. Stock der Kunsthalle Appenzell, Ziegelhütte
über uns: Angela et Monica
A la decouverte de la Kunsthalle Ziegelhütte avec Kuverum 14
französisch
Ein Weg teilt das grosse Feld in zwei Hälften. Wohin der Weg wohl führen mag?
ohne Titel, Matthias Spescha (1925 - 2008), Öl auf Leinwand
über uns: Monica & Francisca
gemeinsam in Appenzell
Un paysage qui s’abrite dans un musée, un musée qui s’ouvre sur le paysage environnant… Quelle porte inattendue vers l’harmonie intérieure.
Appenzeller Landschaft, 1950, Carl Walter Liner (1914-1997), Öl auf Leinwand
über uns: Monica et Angela
Avec Kuverum 14
Warum eine "dunkle Melodie"? Sie bringt uns eher Freude…
Dunkle Melodie, 1956, Ernst Wilhelm Nay, (1902-1968), Öl auf Leinwand
über uns: Monica, Francisca
Mit Kuverum 14 unterwegs
über uns: Irene, Christa
2022
Wie auf einer Weltkarte - die dunklen Farben symbolisieren Länder, in denen das Leben nicht lebenswert ist. In den hellen Orten ist es fröhlich und schön. Aber das ändert sich dauernd und Hoffnung besteht für alle...
Ernst Wilhelm Nay, dunkle Melodie, 1956
über uns: Shagufta und Ursula
Adventsanlass
CHAOS - man kann die Punkte nur als einzelne Objekte betrachten. Die Farben erinnern an Bienenhonig, an rote und weisse Blutkörperchen...und irgendwann sieht man ihn, den Menschen in seiner Atomosphäre und man wünscht sich, seine Gedanken lesen zu können.
über uns: Mohammad, Ursula
über uns: Karin & Karin
Mickey hat sich versteckt in einem Haufen Wolle. Leider nicht so gut, man sieht ihn sofort. Es scheint, als hätten sich noch mehr Gestalten versteckt. Das kugelige Schwein, der Koboldmaki mit leuchtenden Augen, der sonnengebräunten Panda und der Schneehase auf der Flucht. Auch der Hirschkäfer hat es nicht geschafft unentdeckt zu bleiben. Die Schnecke hat das Spiel verpasst, streckt aber seine Fühler verwundert über das grosse Wirwar und denkt sich, naja… Wer sucht, der findet.
Dunkle Melodie, Ernst Wilhelm Nay, 1956, Öl auf Leinwand
über uns: Nicole, 41 und Marieke, 45
Zwei Tierfreunde…
Menschen bleiben im Dunkeln und warten auf die Freiheit. Wenn wir das Licht erreichen, werden wir die Welt mit unseren Errungenschaften blenden, denn es gibt viele Menschen mit hohen Fähigkeiten.
Jochen Stenschke, 1959
über uns: Mohammad Alibrahim Syrien 30, Edith 57 Appenzell
Grenzenlose Integration im Museum
Am 15.12. findet ein Adventsanlass in Appenzell statt.
Beim Betrachten denke ich an eine Kartoffel mit Auswüchsen. Doch die zusammengewühlte Bettwäsche erinnert mich an die Wärme meiner eigenen Familie. Die Nähte zeigen mir den festen Zusammenhalt einer Familie.
Nesa Gschwend, 1959-2022, Stoffe als Speicher Ruhestätte
über uns: Shagufta 20 Pakistan, Edith 57 Appenzell
Zwei Welten getroffen.
Die Fee, die Fee, die wollte Kaffee und keinen Vogelstrauss. Und schon ist die Geschichte aus. Seht hier die Maus aus dem Haus.
Stefan Inauen, Krug
über uns: Guido 57, Martina 38
Gemeinsam geht es besser.
Spiegelei in Tomatensauce auf grünem Teller.
C.Walter Liner, Komposition Kreis, 1970
über uns: Walter 61, Edith 57
Vom Philosophischen ins Einfache
Liner schaut aus dem Fenster und schaut seinem Modell nach. Tänzelnd geht die Frau im roten Kleid nach Hause. Liner merkt, dem Porträt fehlt die Bewegung. Mit raschen Strichen übermalt er das Bild und setzt die Frau neu in Szene.
C. Walter Liner, Landschaft
über uns: Ottilia, 63, und Sandro, 45
Kick-off TiM Appenzellerland
Es war einmal ein Stein. Er wollte so gerne ein Frosch sein. Er blickte mit Neugier und voller Freude auf den Freudenberg. Er wog schwer an Gewicht, jedoch hat er den Besuchenden immer Leichtigkeit gebracht. Wir sind überzeugt, dass im Kern dieser urigen Gestalt ein Prinz sich versteckt.
Spallo Kolb, 1959, Unform (1989 - 1991), Stahl und Beton
über uns: Margrit, 67 & Marieke, 45
Wir sind Margrit und Marieke und wir haben uns getroffen in der schönen Kunsthalle Ziegelhütte.
über uns: Andrea 34, Melina 40
Der Maler hat sich für jedes Detail sehr gut Zeit genommen, aber in dem Moment, als er das Gesicht malen wollte, war das Kind fertig mit dem Buch lesen, hat es zusammen geklappt und ist davon spaziert. Leider musste der Maler am nächsten Tag abreisen und das Bild blieb und bleibt unvollendet.
Kinder-Portrait von Carl Walter Liner
über uns: Ursula und Franziska
Wir probieren TiM aus. Kick-off im Appenzellerland
Es war einmal ein Ballon, der fliegen wollte und nicht konnte. So blieb er schwebend.
erwin rehmann, kugelraum und strahlenkern
über uns: anna und ueli, 44 und 56
über uns: Raphaela Böhi
über uns: Lilli Schreiber
Fernab unserer alltäglichen Welt, durchzogen von Lärm, Stress und Reizen, existiert eine weitere, uns leicht vergessen-geratene und nur schwer zugängliche Welt. Eine Welt, in welcher hören nicht gleich hören ist und das was man sieht anders aussieht, als es ist. Eine Welt, in welcher nichts ist, ist plötzlich ganz viel. Diese Bank ist ein Portal dorthin.
Roswitha Gobbo (*1989) - der Kaiser ist nackt, 2022 - Raum, Geräusche
über uns: Stefanie Signer, 23
Ein Werk aus der ganzen Pracht der Ausstellung im Kunstmuseum Appenzell auszusuchen, fiel Stefanie leicht. Die Bank, der weisse, kahle Raum und die Atmosphäre darin, sind einmalig (aufgenommen von Ursula Schmid).
über uns: Gerda, 56, Werner, 56
Gerda
über uns: Maggie
Sonja
Früh am Morgen macht sich eine Ägypterin auf den Weg für eine längere Reise. Sie gibt ihrem Maultier noch frisches Wasser und Futter und packt ihren kleinen Proviant ein. Der Weg geht an einem Fluss entlang und sie geniesst die kühle Brise und die salzhaltige Luft, die der Fluss ausstrahlt. Weit und breit ist kein Mensch oder Tier zu sehen und die Ägypterin fühlt sich wie alleine auf dieser Welt. Die junge Frau schliesst ihre Augen und lässt sich von ihrem Maultier führen… In ihren Händen hält sie fest umschlossen einen leuchtenden Rubin. Ihr Herz tritt wie galoppierende Hufe gegen ihre Brust als die Welt um sie herum verstummt. Wie ein bleierner Schleier umhüllt sie das Nichts. Die Kanten des Steines bohren sich ihr ins Fleisch, der treue Begleiter ist stehen geblieben. Langsam verstummen die Tritte in ihrer Brust während in ihren Händen ganz zart, in einem noch nie ertönten Rhythmus ein Pochen erwacht.
Carl Walter Liner, Ägypterin auf weissem Maultier, Öl auf Leinwand
über uns: Madleina
über uns: U.
S.
We like that it looks like riviera, Italy or France. Way of life. Dolce vita.
Liner, Landschaftsbild
über uns: Gerda, 55, Luc, 33
TIM IM Museum Ziegelhütte mit Luc
über uns: Maru 67
Roli 66
Eine grosse Wand und grosse Schriftzeichen. Mein Blick wird hineingezogen. Was wollen uns diese fremden Zeichen sagen?
Warten, A. Zadeh,
über uns: Gerda Greber, 55
Beatrice, 56
2021
Ganz alleine sitzt ein Schaf und spielt Schach. Ganz allein, ganz allein. Und es werden immer mehr Bäume gefällt. Ohne Kummer. Für heute wird es Schluss. Ich hoffe es gibt einen Kuss.
Wassili Widmer Kiss of Deacy Mixed Media
über uns: Marius, 8
Die Erde entschteht. Wasser flutet hervor. Pulsierende Gyisiere und wir mittendrin.
Ultramarin über beregnetem Gelb(Ty Waltinger)
über uns: Gerda, 55, Leon, 13
Leben In AR
über uns: Maggie, 64
Ursula, 67
über uns: Elga, 56
Sonja, 21
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