Die Objekte sind von Kunstmuseum, Bern
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Ort: Kunstmuseum, Bern
über uns: Marion, 54
Enno, 13
deutsch
Kunst
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2022
x = Hase,
y < Eichhörnchen,
xy - Maus = Hase + x.
So macht Mathematik Spass!
Meret Oppenheim. Das Schulheft, 1930/1973
über uns: Rahel, 18, Karin, 49
Monika, 51
2021
über uns: Veronica, 47
Unteren Grindelwaldgletscher
italienisch
An einem schönen Frühlingstag stand eine junge Frau auf dem Balkon und sah eine wunderschöne rosa Wolke. Die beiden verliebten sich ineinander und wurden eins.
Frühlingstag, 1961, Meret Oppenheim, Öl auf plastischer Masse und Holz mit Drahtkorb
über uns: Kurt und franziska
Kulturtag in Bern
Das ist der erste prosciutto, der wieder aus dem All zurückkam. Die Sensation: der mitgebrachte Sternenstaub. Man weiss immer noch nicht, wie der prosciutto diesen transportieren konnte. Die Vermutungen verhärten sich, dass der Staub mit dem Aussetzten des Verwesungsprozesss zu tun hat.
Meret Oppenheim, Urzeitvenus 1962
über uns: Daniela
Claudia
RV‘s unterwegs
Die Frau ist aus der Geschichte vom König Drosselbart, einfach in der heutigen Zeit. So wie die Figur schon damals unten durch musste, Geschirr verkaufen und so, passiert das auch heute noch immer: Ein Mann hat eine Frau geschwängert. Sie wollte Alimente. Doch der Mann wollte nicht und zum Gentest hat er seinen Bruder geschickt, ganz klar negativ. Die Frau hat darauf bestanden und so musste er nochmals antreten zum Test, sie war dabei und hat den richtigen ausgewählt. Der Gentest hat es bestätigt, dass er der Vater war. Doch grad in diesem Moment ist die Frau abgebildet, nach ihrem erfolgreichen Beharren. Doch ihr Blick zeigt es, sie ist schon weiter gegangen, sie schaut ihn nicht an. Wird einen andern Mann finden.
La blouse bleu, 1936, Henri Matisse
über uns: Gerald und Franziska
Wir erproben TiM für den Impuls am 17.9.
Der Maler packt seine Malsachen zusammen. Jeanne, das Modell meint: 'Für heute habe ich genug.' Sie mag auch nicht mehr. Sie sitzt in einem etwas schäbigen Atelier mit staubigem Teppich. Bilder lehnen an der Wand. Jeanne zieht sich wieder an. Es ist sehr kalt. Sie denkt: 'Ich habe mir das Modell-Stehen anders vorgestellt. Ich fühle mich so abgestellt wie die Bilder am Boden. Wohin soll das Ganze führen? War der Maler mit mir unzufrieden?' Sie schaut auf die Socken: 'Oje, schon wieder ein Loch.'
Modèle assis sur le divan d’atelier. Felix Vallotton. 1904 Vallotton war ein Maler, der in Paris lebte, aber in der Schweiz geboren wurde.
über uns: Olga, 59
Nikol, 65
Innovage Kunstmuseum Bern
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2018
Die Frau hatte ein Pferd, ein wilder Hengst. Mit ihm ist sie oft ausgeritten. Als es starb, dachte sie, dass sie nun Domina werden will und sie eröffnete in Bern einen Salon.
Eduard Manet, Amazone, 1883 Das Bild ist in Paris gemalt worden. Es ist nicht ganz fertig. Es gibt eine Widmung von der Frau des Künstlers auf dem Bild.
über uns: Sabri, 48
Marc , 68
Marie ist schön angezogen. Sie hat heute eine Prüfung, die wichtig ist. Auf dem Weg hört sie das Pfeifen des Zugs. Statt zur Prüfung steigt sie in den Zug und fährt nach Paris.
Albert Anker, Bildnis Marie Anker, 1881
Es ist die Tochter des Künstlers. Im Winter hat Albert Anker tatsächlich nicht im ‚Bauerndorf’ Ins gelebt, sondern war mit der Familie in Paris.
über uns: Ueli, 70
Mirelile, 60
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Das Bild mit den vielen Punkten ist wie das Logo von Innvoage, ein Kreis bestehend aus vielen einzelnen Punkten. Doch hier sind es Löcher, Leerstellen. Die können gefüllt werden. Anders als Innovage ist dies nicht ein runder Kreis, sondern etwas Bewegliches. Je nach dem, wenn sich jemand auf die Seite orientiert, kommt der Kreis mit. Wie hier im Kunstmuseum. Ein Punkt liebäugelt mit dem viereckigen Kästchen neben dem Bild. Darum ist es eine freiere Form. Ein Punkt will nach links. Die andern bewegen sich mit.
Lucia Fontana. Concetto Spaziale. 1965, Leinwand mit Löchern
über uns: Marianne, 65
Franziska , 56
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Die Frau ist allein in der Hoffnung vorwärts auf dem unbestellten Feld etwas ernten zu können. Im Hintergrund ist ein Wohnhaus, ein Schloss oder ein Gutsbetrieb. Die Frau begegnet einer Figur. Es ist der Tod. Er hat einen schweren Rucksack. Die beiden werfen seltsame Schatten. Die Frau wird von etwas, das an ihrem Kleid befestigt ist, weggezogen vom Tod. Sie wird vom Leben noch behalten.
Salvator Dali, Atavismen des Zwielichts. /Zwangsvorstellungen) 1933 Der Künstler hat ein bereits bekanntes Bild von Millet neu interpretiert.
über uns: Beatrix, 64
Toni, 65
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