Die Objekte sind von Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich
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Isst Sie Wurst oder ist Sie Wurst?
Ort: Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich
über uns: Anke, Matthias und Gabi
Wir sind drei Freunde.
deutsch
Kunst
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2023
Ergriffen sein von Zeit Gleichheit, nicht verstehen was hier passiert. Verweilen. Bleiben beobachten. Und nicht mehr heim gehen wollen, sondern Teil sein von diesem großen Konzert.
Ragnar Kjartansson. The visitors. 2012
über uns: Multiples Zusammenspiel
Weltgeschichtentag Besuch
Das Mädchen ist mega dick, der Tod hat kein Fleisch mehr an den Knochen, darum können die beiden nicht richtig miteinander gigampfen.
Olaf Breuning, Frau und Tod, 2007
über uns: Mika und nanina
Ins Gespräch gekommen mit Mutter und Sohn
Farben, Instrument in einer alten atmosphärischen Villa. Es wird musiziert jedes Zimmer ein anderes Instrument - ein Ohrenschmaus und ein Genuss für die Augen
The Visitors, von Ragnar Kjartansson
über uns: Daniela und Jrene
Ein Geschichte die damit beginnt, dass wir gleich als Erstes in einen Campingbus stiegen. Uns wie in den Ferien fühlten wo ja viele Freundschaften entstehn. Mit einer Freundin dann ging es weiter mit viel Spass. Am Ende setzten wir uns im Wohlfühlecken (mit einem Getränk von der Reception) hin, um zu plaudern. Freundschaften, wie wichtig sie sind, wie verschieden, wie sie beginnen, bestehen, und manchmal auch einfach wieder verschwinden.
Lang/Baumann Beautiful Corner, 1999 Holz, Spannteppich, Glasplatte, 3 Tische,10 Stühle, Snacks und Getränke.
über uns: Karin und Diana
…und dann ziehen sie gemeinsam über die grünen Hügel ab. Bei diesem gemeinsamen Sound-Machen wäre man wirklich gerne dabei gewesen! Moment, wie schön, dass wir dabei waren und sogar nochmals und immer wieder dabei sein können.
RAGNAR KJARTANSSON – THE VISITORS
über uns: Dolores & Heidi
Vom grauen Februar Donnerstag ins Warme
Eldorado oder Idyll persuits. Die Installation vermittelt landschaftliche Idylle aber auch pionierhafte Sehnsüchte nach Abenteuern und Entdeckungen, die nicht unbedingt im Einklang mit der Idylle sind. Das Ziel, betrachtet durch ein Fernrohr weist auf eine Bergbesteigung oder gar das sagenhafte Goldland (El Dorado) hin. Passiert da etwas Bedrohliches? Ist diese eine Sichtweise die einzig wahre und vollständige? Nein. Es ist ratsam, den Blick manchmal zu verändern, und wie durch ein Kaleidoskop zu sehen. Die Installation berichtet ebenso von kühnen Erzählungen und Ereignissen, die das Idyllische Bild untergraben. Es gibt also immer unterschiedliche Sichtlinien, trotz Fernrohr, dass die angenommende Realität zeigt.
Ausstellung im Migros Museum, Renée Green, Inevitable Distances
über uns: Herbert TIM Guide
Leonore TIM Guide Herbert TIM Guide
2022
über uns: Monica, Franziska
französisch
The words shown are from American rap culture and remind me of my childhood. I grew up with 80s and 90s rap music and there was a great representation of that in the music playlists. The definitions of the slang words were sometimes accurate and sometimes simply humorous.
Import Export Funk Office
über uns: Angela
New friends
Bücher, Zeitungen, Videokassetten, es ist wie aus der Zeit gefallen. Ein Mann sitzt auf dem Sofa und erzählt uns, was er macht. Das auf Englisch. Wir glauben, dass er ein Künstler ist. Wir fragen uns auch, ob es ihm wohl gefällt, da zu sitzen und uns zu erzählen – ohne dass er uns sieht, wie wir im zuhören.
Renée Green, collectanea, Installation im Migros Museum
über uns: Franziska und Cornelia
Cornelia und ich kennen uns schon lang. nun wollten wir eine Geschichte erfinden
über uns: Laure, 32 & Gila, 69
Alles scheint verbunden zu sein, aber wer ist nicht mit allen verbunden?
Complex Fate
über uns: Benjamin und Cornelia
Zusammen am Adventsanlass
Ein Mann hat kein Trinkwasser. Er denkt an die Palme die mitten auf der kleinen Insel im Meer steht. Rundherum Wasser. Aber es ist Salzwasser. Er kann das nicht trinken. "Es gibt kein Bier auf Hawai", schmunzelt Leonore. Dabei ist es schon bittere Realität für viele Leute. Der Wassermangel. Es geht nicht um Bier sondern um Wassernot. Das ist das Thema dieses Bildes und der Welt.
Renée Green, Guasch auf Papier, zwölf Teile, wir haben eines davon ausgewählt
über uns: Leonore und Franziska
Zwei unbekannte Frauen treffen sich am TIM-Adventsanlass.
Die eine der beiden ist unbekleidet. Was uns auffällt ist die Anatomie ihres Hinterteils. Die andere Frau trägt ein Kleid aus früherer Zeit, welche dieselbe Anatomie formt. Wir fragen uns, was diese beiden Abbildungen miteinander zu tun haben. Und uns fällt auf: Beide Frauen sind ohne Kopf abgebildet. Weshalb ? Sind hier nur die Körper wichtig? Wir schauen das Doppelbild durch ein Guckloch an. Sind wir hier Voyeurinnen? Darf man das?
Renée Green, Sites of Genealogy (fear, flight, fate, matris, loopholoe of retreat) 1990
über uns: Marietta und Cynthia
Was ist in diesem Guckloch aus Stoff zu sehen? Wie kommt es in die Ausstellung von Renée Green? Wir sind einem Geheimnis auf der Spur, das gemeinsam enthüllt werden will!
Renée Green, SITES OF GENEALOGY (FEAR, FLIGHT, FATE; MATRIX; LOOPHOLE OF RETREAT), 1990
über uns: -
Ich bin viel mit meinen Eltern nach Italien, Spanien und Frankreich gereist. Sogar mit Wohnwagen. Die unendlich langen Fahrten auf der Autostrada del Sole sind mir geblieben. Endlich das Meer zu sehen war der Wunsch von uns Kindern - 3 Kinder auf dem Hintersitz. Wer sieht zuerst das Meer? Bei uns gab es keine Autobahnen in Bulgarien. Deswegen sind wir im eigenen Land kaum gereist. Wir waren auf uns selber zurückgeworfen. Jetzt kann man jedoch dank der Autobahnen und schnellen Autos die Distanzen gut überbrücken. Und trotzdem sind andere Distanzen entstanden, nämlich Distanzen zwischen den Menschen. Übrigens spannend – der Titel der Ausstellung heisst «Inevitable Distances»!
Code: Survey, 2005/2006
über uns: Elisabeth (66), Astrid (70)
Der andere Teil des Quartetts
Dieser Spray tötet nicht nur die Fliegen, sondern zerstört auch das Ozon. Prinz Charles hat schon lange dagegen gekämpft, unterdessen sind diese Sprays verboten. Der Mensch bekämpft die Natur, aber die Natur ist stärker als der Mensch. Die Naturgewalt des Wassers kann ein Tor in den Felsen schlagen. Wir möchten gerne mit Renée Green darüber reden, wir möchten sie gerne einladen und uns mit ihr austauschen. Stell dir vor, sie stünde hinter uns und würde schmunzeln?
Metonymies, 1984
über uns: Elisabeth (66), Patrice (70)
Wir waren ein Quartett und haben TiM gemacht. Wie geht das? Aus dem Quartett gab es 2 Tandems - geht doch.
Es ist Sonntag. Pikett. Ein Notfall. Er versteht erst gar nicht was los ist. Ein Koffer mit einer Bombe? Im Museum of Modern Art? Und gerade heute ist er alleine! Seine Frau Lucy, eigentlich eine sehr fröhliche und bodenständige Frau, ruft an. Sie schreit. Harold, WARUM HAST DU DEN REIFENDRUCK NICHT ….. Unfall! Seine Ohren rauschen. Wo ist der Koffer? Vor seinem inneren Auge sieht er die Bombe. Sie tickt. Das Walkie Talkie: “Detective Meyer, time’s critical”! Sein Vorgesetzter. Seine zwei Abmahnungen fallen ihm ein. Der Tinnitus schwillt an. Wenn der Helm nur ueber die Ohren ginge. Tick, tick. I hope Lucy is well. Sergeant, I reassure you, I’m doing my best. Es wird leiser. Harold Meyer, nimmt seine Tasche und setzt sich. Wie automatisch falten sich seine Beine in den Yogasitz. Er spürt wie seine Zeigefinger die Daumen berühren. Phhhhh. Fhhhhhhh. Ein. Aus.
Gianni Motti, Pre-emptive Act, 2007
über uns: Nicole
Heidi
Ein Tisch mit Sitzgelegenheiten, der für Rituale und Austausch zwischen Menschen benutzt werden könnte. Schon vor 6000 Jahren haben Menschen, auch in unserer Region, solche Plätze geschaffen, um Glaubensrituale zu pflegen. Im Besonderen Rituale, die mit den Naturkräften und den geheimnisvollen Erscheinungen des Himmls verbunden waren. Der hauptsächliche Zweck war, die Verbundenheit mit der Natur zu zelebrieren.
Evan Ifekoya, nicht näher bezeichnetes Objekt
über uns: Herbert, 75
Saadet, 60
Weltgeschichtentag 20.3.22
über uns: Jenny, 61
Marion, 54
wir liegen auf den blauen matrazen, über uns die sonne und lassen die massage und den klang unsere körper beleben. als wir aufstehen sind wir wach, präsent und gefüllt.
Evan Ifekoya, The central sun
über uns: Ruth, 67
Cornelia, 68
wir sind Nachbarinnen
nach der Schwindel erregenden Schlittenfahrt treffen wir uns zu einem erfrischenden Drink und flüstern uns die spannendsten, vibrierenden Geschichten zu.
werk von Evan Ifekoya
über uns: Trinchen
Kurt
Onili liebt es, ihre schönen, mit Muscheln verzierten Locken zu schütteln. Wenn sie das macht, erfüllt ein Klang den ganzen Raum. Je wilder sie schüttelt, desto mehr dreht sich die Welt in ihrem Kopf. Einmal schüttelte sie so wild, dass ein kleines oranges Seepferd und ein schelmisches blaues Gespenst aus ihrem Kopf sprangen. Mit ihnen singt und tollt nun jede Nacht durch das Museum.
Poetische Objekte
über uns: Susanne, 70
Theo,53
über uns: Dorothea, Katharina
Ich der Käfer bin schon fast tot und will noch meinen letzten Wunsch offenbaren, sozusagen als letzter Wille. Lieber wäre ich noch meilenweit gefahren, aber nun wiegt der Findling schwer. Im nächsten Leben möchte ich ans Meer.
Jimmie Durham ‚Alpine Substance on Wolfsburg Construction, 2007‘
über uns: Cynthia 51, Carmen 55, Cornelia 66, Marion 53
3 Likes
2020
über uns: Julia, 16
Cornelia, 66
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Blau war er! Mein erstes Auto war ein blauer Käfer. Ich wohnte damals mit meiner Freundin in Basel. Ich hatte auf ein Inserat «VW Käfer 1300 Baujahr 1967 für CHF 500.- zu verkaufen» sofort reagiert. 2 Tage darauf fuhr ein Renault-blauer VW Käfer vor. Meine Freundin war sofort begeistert, nur schon wegen der Farbe. Während 4 Jahren habe ich dieses Auto gefahren …. Und jetzt der rote VW Käfer, mit dem riesigen Findling auf dem Dach. Wie viel der wohl wiegt? Wir fragen die Aufsichtsperson. Sie hat keine Ahnung, sie scheint es sich bis anhin nie überlegt zu haben. Wenn wir in dem Moment, wo der Stein aufs Auto gestürzt ist, im Auto gewesen wären? Nicht vorzustellen - bedrohlich!! Ist das das Ende der Sicherheit? Nichts ist sicher?
Alpine Substance on Wolfsburg Construction (2007) von jimmie Durham (1940*)
über uns: Selina, 45
Patrice, 69
Ich habe Selina kontaktiert, da ich mehr über TIM-Guide wissen wollte. Es war ein äusserst anregendes Treffen - hat sich gelohnt. Danke Selina!
2021
Das Mädchen mit dem Perlohrring schaut suchend um sich und schaut die anderen Leute an, die hier sind. Sie sitzt da, wartet, denn sie möchte den Maler treffen, der ihr Porträt gemalt hat. Das Bier schmeckt ihr nicht, lieber hätte sie einen Kaffee. Bevor sie geht, lässt sie auf dem Stuhl ihren Ohrring liegen, so weiss er, dass sie da war.
Künstlerin: Laura Lima, Werk: Bar/Restaurant 2010/2013, Verschiedene Materialien. Installation. (Auf einem der Stühle liegt ein Perlohrring)
über uns: Cornelia, Dorothea
Anlässlich einem Interview für den Tagesanzeiger haben wir beide ein TiM-Tandem gebildet.
Fotos: Anna-Tia Buss
über uns: Miriam 51
Marion 53
über uns: Marion, 53
Gidi, 63
über uns: Sara 35, Franziska 59
Daniela, 54
Was macht dieser Polizist? Sitzt mitten in einem öffentlichen Raum im Yogasitz! Was für ein Typ ist denn das? Ist er wirklich Polizist? Wie keck, frech und subversiv ist denn das? Er legt seine Rolle und Aufgabe der rigiden Sicherheitskontrolle, geforderten Korrektheit und Staatsfunktion neu aus, setzt sich in die Mitte eines öffentlichen Raumes, wohl immer noch in schusssicherer Uniform, mit Stahlhelm und Stiefeln – was die Absurdität dieser Situation geradezu unterstreicht. Mit seiner Weste, die sehr schwer aussieht, ruht er geradezu in sich. Also wir würden es nur richtig cool finden, wenn er wirklich Polizist ist. Vielleicht macht er nur schnell Pause von seiner Rolle? Die Situation ist anziehend, weil sie fremd ist, macht neugierig, weil sie irritiert. So etwas würden wir gerne in der Realität erleben. Wir können uns vorstellen, dass es Spass machen würde, wir wären neugierig auf noch mehr, noch mehr Unordnung..., noch mehr Irritation!
Gianni Motti, Pre-emptive Act, 2007, Schwarzweissfotografie, 66 x 93 cm, Sammlung Migros Museum für Gegenwartskunst
über uns: Vera, 67
Patrice 70
Die Auswahl des Objektes fiel uns nicht schwer. Es sprang uns geradezu an!
über uns: Sofie, 11
Cornelia, 67
Es war einmal ein kleiner roter VW-Käfer. Er fuhr über die Berge. Tuckerte so vor sich hin und dachte sich nichts Böses dabei. Doch plötzlich sah er vor sich die Teufelsbrücke. Nach der Teufelsbrücke fuhr er durch eine tiefe Schlucht. Im Rückspiegel sah er den Teufel fluchen. Er versuchte schneller zu fahren, doch es war zu spät. Es rumpelte und ein grosser Stein fiel auf sein Dach. Der Teufel hat ihn erwischt.
Jimmie Durham, Alpine Substance on Wolfsburg Construction
über uns: Yarin, 9
Gaby, 42
Antonella
Installation in der Ausstellung: Potential worlds 2: ECO-Fictions. verschiedene Materialien, Metall Glas, Pflanzen
L’albero di natale era frustrato. Ogni anno portare i stessi vestiti? Che noioso. Improvvisamente aveva una idea elettrizzante! Faceva la verticale come in scuola nella istruzione ginnica, lasceva cadere i suoi capelli e eccolo, il nuovo stile che faceva furore nel mondo di fashion.
Der Weihnachtsbaum war frustriert. Jedes Jahr die gleichen Klamotten tragen? Wie langweilig. Plötzlich hatte er eine elektrisierende Idee! Er machte einen Handstand wie i
über uns: Remo, 55i e B.A.
Nato allo stesso giorno, beide am gleichen Tag geboren
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über uns: Maja, 29
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über uns: Peter 56
über uns: Jessica
Zwei Skifahrer treffen sich nach der Tour in diesem Lokal. Der eine ist schon stark erschöpft, deswegen bekommt er den etwas bequemeren Sitz, um sich gut ausruhen zu können. Er ist auch schon etwas älter und ist gut dabei, sein Bier leerzutrinken. Der andere Skifahrer ist etwas jünger, sitzt auf dem unbequemeren Stuhl, ist noch voller Tatendrang und will noch mal los. Er hat noch wenig von seinem Bier getrunken, bereitet sich vor, schiebt seinen Stuhl nach hinten und geht. Sein Freund sitzt noch da, trinkt sein Bier aus. Er wird den nächsten Zug nehmen, um nach Hause zu gelangen.
Laura Lima Installation Bar Restaurant (2010)
über uns: Gabriele
Jetzt haben wir dann bald alle Museen in Zürich abgegrast.
Wir sind alle verletzlich verbunden; wir leben; sterben - jeden tag, endlich.
Korakrit Arunanondchai, "if we burn, you burn with us", 2021
über uns: Manhrah, 33
Bevor die Betrachter*innen den 1. Raum richtig betreten haben, werden sie - ob sie wollen oder nicht - wie durch einen Sog hineingezogen und zudem komplett vereinnahmt durch diese kräftige Bewerfung jenes grelles, brennendes, chaotisches und umwälzerisches bildliches – auch haptisches, hörsinnliches, sowie gedankliches Sprach-Material, das sich irritierend und verstörend in sie entladen will. In der Folge versuchen sich die Betrachter*innen vor diesem Phänomen zu schützen, sich abzugrenzen und zwar mit einer positiv verwandelnden Deutung!
K. Arunanondchai, „If we burn, you burn with us“ (2021) in Zusammenarbeit mit A. Gvojic
über uns: Paola, 55
Helmut, 73
Die Summe > Er+Sie= ES > frei zitiert nach Advaita-Vendata
über uns: Thomas, 57
Sil, 63
über uns: Jeannette, 39
Malva, 24
We thought these hands arising from the wooden box represent the struggle of women calling for help
Sculpture of hands
über uns: Fanny, 28
Doriane and Ana, 28 and 29
We are part of a summer school here in Zurich
2018
über uns: Christine
Stephi
Die Menschen haben sich zu Tode amüsiert. Die Berge sind gestorben. Sie leben jetzt im Museum als Denkmal. Wenn man genau schaut, sieht man darunter die Party. Mit Pommes Frites, Himbeer-Joghurt. Den Abfall sieht man nicht.
Street, 2010, Phyillda Barlow, Farbe, Zement, Holz,
über uns: Christine / Franziska
Wir testen zusammen TiM, waren noch nie zusammen im Museum, auch wenn wir uns schon 20 Jahre kennen. Es ist Neuland.
Ich lade dich ein Platz zu nehmen. Knie mit Knieschoner, doch liege ich trotzdem unkenntlich am Boden.
über uns: Mägi, Andrea, cecile
über uns: Imke, 46
über uns: Enno, 12
Marion, 53
An einem schönen Vormittag im Wald spazierend, fiel ich plötzlich in ein Loch im Waldboden. Da hab ich mir schlimm den Kopf angeschlagen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich alles verschwommen. Die Bäume, die über mir standen, ergaben geometrische Muster. Ich konnte meinen eigenen Kopf sehen. Irgendwie erschien mir, was ich sah, wie eine gotische Kirchen-Decke.
Gilbert & George, Churchyard
über uns: Nora 38
Sabrina 26
Wir haben uns dank einem Aufruf im facebook gefunden und waren zusammen im Migros Museum für Gegenwartskunst und haben uns die Ausstellung zu Gilbert & George angeschaut. Wir sind Nora Musikwissenschaftlerin, Sabrina kaufmännische Angestellte, als zwei Lebenswelten.
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Pour le moment, nous endurons une pandémie mondiale appelée Covid-19 qui va détruire les moyens d’existence de millions de gens. J’ai choisi cette photo parce qu’il y règne un silence idyllique qui me fait penser aux rues abandonnées en Suisse ces jours-là. L’ambiance tranquille dans laquelle cet homme entre les deux âges se trouve est totalement opposé à la situation présente dans le monde; cela me plaît beaucoup. La chambre est miteuse. Pourtant lui, tout seul avec sa guitare électrique, semble être tout-à-fait content. Il regarde ailleurs, je suis convaincue qu’il essaye de créer une nouvelle chanson sur l’amour du prochain, la paix mondiale et un monde sans famine, sans maladies. Il semble être artiste: Un buste blanc bien visible en arrière-plan n’est pas un objet habituel qui se trouve dans chaque maison. Il y a de la lumière partout, il n’y a pas d’obscurité, pas de peur. Par contre, l’homme paraît être pleinement confiant dans l’avenir. En le regardant, je me sens en sécurité.
Cette œuvre d’art créée par Ragnar Kjartansson en 2012 a été inaugurée et exposée au musée de l’art contemporain «Migros» du 17 novembre 2012 jusqu’au 27 janvier 2013 (https://migrosmuseum.ch/sammlung). Elle fait partie d’une installation vidéo et se réfère au groupe pop suédoi
über uns: Vanessa,18
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Kurz bin ich da, einmal dort, unverhofft, fein und warm. Ich stelle dich ins Rampenlicht, doch fassen kannst mich nicht. Rot werde ich vor Lust und Freude. Ja und? Ich liebe mich Dein roter Punkt
Show a leg Installation Pipilotti Rist
über uns: Ursa, 70
Aurora, 8
GiM Anlass Riedtli Familien und Gäste gehen ins Museum
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über uns: Sebastian, 38
Saadet, 60, Timworker
Eine Gruppe von Frauen liegen vor einem Redner, der sie anscheinend nicht erreicht. Er spricht, aber es verbindet sich nicht mit ihnen. Um auf sich als Personen aufmerksam zu machen, haben sich die Frauen ausgezogen. Doch auch das ändert nichts: Der Redner redet nur für sich, nicht für und mit den Frauen.
Marlene Dumas. Südafrikanische Künstlerin, die sich mit Rassismus auseinandersetzt.
über uns: Gaby und Franziska
Forum Elle erprobt TiM
Wir sind in der Wüste, und wir sehen die Welt durch ein schwarzes Kleid. Es schützt uns vor Wind und Sand. Die Linie zeigt den Lauf des Lebens.
Vanishing point, 2000, von Yael Davids, Textil, Aluminium, stahl
über uns: Veronica, 47
TiM & TaM vereint
Was geht hier vor? Wie geht das miteinander? Dieses Werk stellt Fragen und wir haben eine grosse Diskussion.
über uns: Kathrin, 55
Felizitas, 27 und Sarah 35
Mit meiner Kuverum-Gruppe im Museum,
dunkel
Leinwand
schön
gross
fotografiert
2017
Dar Barkeeper hat die Echtheitsüberprüfung bestanden. Er konnte durch Huberts Aufforderung die Hand erheben. Franziska ist immer noch skeptisch . …Frische und schäumendes Bier wird durch Barkeeper regelmässig nachgeschenkt. Der Durst der unscheinbaren Gäste ist gross! Erinnert irgendwie an Pripriat .
Bar Restaurant
über uns: Hubert 68
Franziska 54
Gefunden haben wir uns am Adventsanlass
Une boule disco – un objet intemporel avec une signification différente pour tout le monde. Un symbole pour la jeunesse insouciante. Est-ce que le film parvient à transmettre la symbolique?
1-Kanal-Video auf Monitor oder Projektion (Farbe, ohne Ton) Stefan Altenburger (1997) Migros Museum für Gestaltung
über uns: Yaël, 18
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