Die Objekte sind von Wirkstätten Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss, Sachseln/Flüeli-Ranft
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Dorothee - für uns die Essenz der Frau. Sie hört zu, wir sehen sie demütig und selbstbewusst. Dorothees Demut gab Bruder Klaus die Möglichkeit, im Frieden sein Leben ganz auf Gott auszurichten. Mit Selbstbewusstsein und Weitsicht sorgte sie dafür, dass Leben Zukunft hat. Nach wie vor ist sie uns Vorbild: Sie macht Mut, gibt Hoffnung, zeigt Stärke. Bestimmt war auch sie von Gott geführt und begleitet. Ihr Frauen, Mütter aus der Ukraine: Habt Mut, bleibt hoffnungsvoll, zeigt Stärke. Seid geführt und begleitet.
Rolf Brem, Dorothee, Die Statue steht seit 1991 auf der Friedhofseite des Kirchturms in Sachseln.
Ort: Wirkstätten Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss, Sachseln/Flüeli-Ranft
über uns: Romy
Ingrid
deutsch
Kunst
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2022
Diese Skulptur von Rolf Brem steht auf der Hinterseite der Sachsler Kirche. So viel sei aus der Rückenperspektive verraten: Dorothee hält den Kleinsten, vielleicht Chläusli auf ihren starken Armen. Zwei ihrer «Meitschi» dürfen ganz nahe bei ihr sein. Sie sind jahrein jahraus barfuss hier, während die Mutter Schuhe trägt. Aus Leder? Aus Holz? Es war ja vielleicht ein goldiger Herbsttag beim Abschied von Niklaus von Flüe von seiner Familie… Die Mädchen tragen ein Kleid mit einem Kräglein, Dorothee ebenfalls. Während Bruder Klaus auf dem Hauptportal gegenwärtig ist, finden wir seine von der Eidgenossenschaft sehr geachtete Gattin hinten auf der Friedhofseite. Hier sieht sie viele Menschen kommen und gehen. Solche, die da stehen bleiben und sich unverhofft etwas erzählen und anvertrauen. Dorothee (griech. Geschenk Gottes) ist hier stets präsent. Sie hat ein Ohr für alle Anliegen der Passanten. Das Halten dürfen und Getragen werden stärkt auch die Betrachtenden.
Dorothee Statue; sie steht beim Kirchturm nahe dem vermuteten Grab in Sachseln. Die katholischen Bäuerinnen stifteten 1991 die vom Luzerner Bildhauer Rolf Brem geschaffene Statue.
über uns: Maya, 58
Theres, 59
Eine geimpfte, die andere nicht - haben sich ausgetauscht und Freundschaft gepflegt.
Advents-Geschichten
2021
über uns: Romy, 64
Severin, 31
über uns: Nicole, 28
Ruth, 35
über uns: Priyanka, 22
Doris, 56
Was ist es - dieses Ding da, ein Gerät alter Zeiten, hölzern, ohne Plastik. Alt. Stachelig. Die Form sticht ins Auge. Für was wurde es gebraucht? Ohne Namen schwer einzuordnen, das Pronomen unwissend, Geschlecht undefinierbar. Vor dem kuriosen Objekt stehend, fragen wir uns: was bist du, was warst du? Warst du schon immer in diesem Raum? Auffallend anders in deiner Gestalt. "Daran wurden bestimmt Sachen aufgehängt", meinte eine von uns. Zum Beispiel getrocknete Kräuter und Lavendel. Heute könnten wir es auch als Teigwaren Trocknungshalter gebrauchen. Oder ist es doch eine Herleitung der Klobürste? Aufgelöst wurde unser Rätsel von der Betreuerin, die wusste was es ist, aber wir verraten es dir nicht. Geh hin und trau dich zu fragen.
hölzern, gebraucht, alt und stachelig
TiM Tandem im Museum Impulstag 17.09.2021
über uns: Ursula
Maya
über uns: Ro.my
Willy
über uns: Jana, Yolanda, Margrith, Jenny
Auszeit im Kaplanei-Garten im Flüeli. Es ist ein herrlicher Spätsommerabend. Zu viert sind wir auf den Spuren von Bruder Klaus und seiner Frau Dorothee unterwegs. Plötzlich entdecken wir im Blumenmeer unter dem Dossen der Flüeli-Kapelle etwas Seltenes. Wir treten näher und entdecken eine Holzskulptur, die uns zu einer Auszeit einlädt. Interessiert bestaunen wir die Skulptur von allen Seiten, schlendern gemütlich durch die Gartenanlage, bewundern die schönen Blumen und atmen ihren betörenden Duft ein. Mit vielen guten Gedanken verlassen wir diesen magischen Ort. Danke für die Auszeit, lieber Thomas
Sitzende Holzskulptur mit Vogel - Auszeit - von Thomas Moser
über uns: Gregor 76, Irma 65
Iolanda 69, Claudia 58
Wir sind ein zusammengewürfeltes Team, das für Bruder Klaus und Dorothee arbeitet
über uns: Carmen, 43; Margrit, 68
Annemarie, 57; Kurt, 56
Hände, die nie ruhn. Emsig huschen die Finger über den Tisch. Kugel um Kugel finden den Weg auf die andere Seite. Bilden eine Kette, ein Band, ein Leben. Meiner Mutter (88) haben es diese Hände besonders angetan. Meinerseits begeistert mich ganz besonders der magische Moment der Hände an der Wand. Unter dem Giebel wecken sie Assoziationen an Waldenburg, Liebe versetzt Berge. Neue Deutung, schöne Deutung. Neue Perspektive, neue Fragen.
Videoinstallationen von Judith Albert im Rahmen der Ausstellung "Ein Bild von Dorothee?". Wohnhaus von Dorothee Wyss und Niklaus von Flüe. Flüeli-Ranft.
über uns: Trudi Gröbli (88)
Roland Gröbli (61)
Wir sind ein gutes Tandem. Mutter und Sohn. Nach Möglichkeit besuchen wir einmal pro Monat eine Ausstellung, ein Museum, einen schönen Ort, verbunden mit einem guten Essen und einem ebenso guten Gespräch. Im Flüeli-Ranft sind wir nicht zu ersten und nicht zum letzten Mal.
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