Voilà,
die Sammlung von Kunst Museum, Winterthur

Strandszene bei ruhiger See 1649

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Forum elle Winterthur

Türkische Dame mit Mädchen

Fraglich ist für uns weshalb die Fingerkuppen auf der Hand (innen Seite) bei der Dame rot gefärbt sind? Könnte es Henna sein das in dieser Kultur üblich ist? Wir lassen es so stehen und widmen uns den hohen Holzschuhen mit und ohne Strümpfen. Dienen diese dazu um keine nassen Füße zu bekommen beim Besuch im Hamam?

Jean-Etienne Liotard, Pastellkreiden auf Pergament

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Besucher Seniorenzentrum Wiesengrund

Flowers on Fire

So schön gemütlich und einladend vor dem brennenden Kaminfeuer. In der warmen Stube sitzen und träumen von vergangenen Reisen und Museums besuchen. Und dies darf ich heute wieder im Museum erleben.

Louisa Gagliardi, Tinte auf Dibond-Spiegel

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Besucherin Seniorenzentrum Wiesengrund

Ein idyllischer Garten

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Regula 55, Beatrice 87

Villa Flora

Die Zeit hat Zeit. Das Haus hat auf mich und Valloton gewartet. Es ist einfach überwältigend.

Henri Charles Manguin, 1874-1949

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Isabelle und Cécile

Wer beobachtet mich?

Dieses Bild hebt sich farblich von den anderen Bildern ab.

Blaue Augen einmal anders.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Patrizia, 62

Reiz

Es reizt mich auszuwandern.
Was ruft mich?
Die Ferne, die Weite.
Das Helle, das Licht.
Aus dem Dunkel treten.
Aus der Kühle des Schattens
In den Sonnenglanz,
In den Tanz,
Des Lebens.
Kommst du mit?

Felix Vallotton, 1865-1925. Côte de Grâce, 1917, Öl auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cornelia, 71 und Ursula, grad noch 70

Wo ist der Künstler

Die beiden Modelle machen Pause. Eine Frau schaut eine welke blaue Blume an und fragt sich, ob sie in Zukunft noch weiter Modell sein kann, sie denkt an die Vergänglichkeit. Doch im Spiegel müsste eigentlich der Künstler sein aber man sieht nur die Eltern des Kuenstlers mit abgeschnittener Augenpartie.

Die Ruhepause der Modelle, 1905, Felix Vallloton

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Franziska und Koni

La Charette

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lis und Anita

Unterwegs

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Gisela 66, Regula 55

Chaos im Frühling

Graues Chaos, Steinhaufen ungeordnet aktuell wie nie, Krieg und verletzte Menschen - und dabei ist draussen der blühende Frühling. Nur für uns.

Dora Budor, *1984, Temps mort, 2017

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Elke Leffringhausen

Der Weg zum Licht

Wir sehen auf diesem Werk die helle und dunkle Seite der Menschen. Jeder hat beide Seiten, die je nach Phase unterschiedlich gewichtet sind. Patrick würde dieses Bild bei sich zu Hause gerne aufhängen, versinkt beim Anschauen in Meditation. Yvonne nimmt der dunkle, für sie bedrückend wirkende Anteil des Werkes zu viel Raum ein, weshalb sie es zu Hause nicht aufhängen würde.

Paul Klee; Blühendes (recto) / Blühender Baum (verso); 1934

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Patrick, 59, Yvonne 43

Eine alte Arztpraxis

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Svitlana, Giorgi, Semra, Melanie

Atelier-Atmosphäre

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Serpil, Erdal

Mondaufgang

Zwei unschuldige Engel schauen und bewachen zwei bewährte, bestandene Frauen die gemeinsam Kraft und positive Energie in die Welt senden..

Philipp Otto Runge, 1777-1810

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cecile und Elena

Kreidefelsen auf Rügen

Das frisch getraute Ehepaar auf der Hochzeitsreise. Bei der Rast fiel der Frau der Ring ins hohe Gras. Verzweifelt wirft sich der Mann auf die Erde und sucht den Ring. Ob sie den Ring wohl gefunden haben…?

Caspar David Friedrich (1774-1840)

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cécile und Elena

Deep Water

Der Dame muss etwas entglitten sein und er versucht es zu erreichen. Er liegt ja ganz flach im Gras. Was da unten wohl liegt? Wird es ins Meer fallen und untergehen oder mit der Strömung an einen fernen Strand getragen?

Caspar David Friedrich, Kreidefels auf Rügen

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Frau B

Zum Weltgeschichtentag

Bei mir im Zimmer hängt auch ein Bild von Anker, sagt Frau K. Mir gefallen seine Bilder sehr. Man liest in jedem Gesicht etwas anderes.

Albert Anker, 1890, Die Kinderkrippe

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Rosita und Frau Kübler

Politikerin

Das Bild erinnert mich an Elisabeth Koch, unsere erste Bundesrätin.. Was sie da wohl tut? „Lisme?“

Oskar Kokoschka, Bildnis Hugo Caro, 1910

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
M. M.

Armes Mädchen

Junges Mädchen trägt eine Krug aus Ton. Solche Krüge existieren heute noch. Da hatte sie vielleicht Essig oder wohl Marmelade drin? Mit Marmelade könnte sie das Fonduebrot gut essen…

Albert Anker, Rotkäppchen, 1883

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
H.H.

Braves Mädchen von damals

Die Zöpfe hat sie selber geknüpft… Sie schaut aber ernst und traurig. Früher dürfte man in der Gesellschaft nicht lachen.

Adolf Dietrich, Ideli mit Zöpfchen vor dem Gärtchen, 1926

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
M. M.

Pilatus

Erinnerung an Pilatus und die vielen Wanderungen in den Bergen.. Das hier ist aber Pilatus mit Vulkanwolken…

Robert Zünd, Der Pilatus in Wolken, 1851

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
P. K.

Die Ecke

Die renovierte Villa Flora ist ein so überwältigendes Haus mit tollen Kunstwerken. Wir fühlen uns von dieser kuscheligen Ecke mit Cheminée und Bank angezogen. Auf der Bank mit blauem Sitzpolster liegt Vera mit dem Kopf Richtung Cheminée. Ist das nicht gefährlich wegen Hitze und Glut? Nein, denn das ist gar kein Cheminée, sondern ein Ofen, bei dem man die kleinen Flügeltüren zumachen kann. Susan liest ihr auf der rechten Sitzbank vor. Vera schläft dabei ein und träumt von Paul Cézanne’s «Plaine provençale» und Felix Valotton’s «La charette».

Kuschelige Ecke im Salon der Villa Flora

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Susan, Vera

Wäre es doch Sommer

Wir haben von den kalten und nebelgrauen Tagen etwas genug. Das helle Grün und die frühsommerliche Stimmung auf dem Bild haben es uns angetan. Gerne würden wir jetzt an der wärmenden Sonne im schönen Garten der Villa Flora sitzen und Tee trinken.

Félix Vallonton, 1865 - 1925 Lac Saint-James, matin 1918

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Elsbeth und Brigitta

Erster TIM-Versuch

Das Bild ohne Rahmen, ohne Leinwand - das grösste Bild im Museum und vergänglich: Das Summen der Flügel und des Sommers, die Lerche steigt noch und der Kranich fliegt in den Süden, Herbst ist Vergänglichkeit.

Stefanie Kägi, Im unruhigen Summen der Flügel

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Heinrich 75

Sommertag

Es ist ein schöner und friedlicher Sommertag und ich habe grosse Lust ein wenig im Fluss zu schwimmen. Renate möchte nicht schwimmen und nicht in der Sonne sein und schon gar nicht auf ein Ruderboot. Deshalb suchen wir zuerst einen hübschen Schattenplatz am Flussufer und breiten eine Decke aus. Nun können wir beide machen, wozu wir Lust haben.

Alfred Sisley, 1839 - 1899, Sous le pont de Hampton Court, 1874

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Renate und Brigitta

Die Hauswartglocke

Wenn das Personal in früheren Zeit ein Kaffee wollte konnte dies Glocke betätigt werden und der Hauswart brachte einem ein duftenden Café. Das wird heute nur noch einmal im Jahr zur Weihnachtszeit gemacht.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Nora Gnädinger

Ein Sonnenuntergang wie eine Explosion

Ganz einfache Komposition, aber sehr wirkungsvoll. Man hat das Gefühl, das Bild brenne.

Felix Vallotton (1865- 1925), Coucher de soleil, ciel orange, 1910, Öl auf Leinwand, Ankauf mit einem Beitrag von Charles und Lisa Jäggli-Hahnloser, 1976

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ivan 55, Renate 73

Schwarze Wolken

Schwarze Wolken liegen über der Stadt. Düstere Gedanken kommen auf, aber sind da nicht Lichtblicke, Sonne die wärmt und die Wolken vertreibt? Alles ist in der Schwebe, Neues ist möglich!

Ohne Titel, 1938/1939, Alexander Calder

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lis, Maja

Dramatik!

Zum Glück sind wir nicht im Meer bei diesen scharfen Klippen.

Claude Monet, 1840-1926, Belle-flle, Coucher du soleil, 1886, Ölfarben auf Leinwand. Deponiert von der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, Bern, 2023

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ivan & Renate

Frühlingserinnerungen

Es ist ein warmer Maiabend. Die Frau sitzt in ihrer bequemen Küche. Sie ist eine berühmte Schriftstellerin und hat viele Bücher geschrieben. Sie denkt an ihr schönes Leben zurück. Sie hat viele Kinder und Enkelkinder. Es ist ein ruhiger, gemütlicher Abend -achtsam und reflektiert. Es duftet nach Tee und Zitronenkuchen und durch das offene Fenster weht die warme Frühlingsluft. Die Katze macht einen Abendspaziergang im Garten. Die Oma ist zufrieden aber auch konzentriert. Sie sucht etwas - vielleicht nach einem Rezept für den Blumenkohl der vor ihr in der Schale liegt. Oder nach Ideen für ein Rezeptbuch für Kinder. Vielleicht Ist das die Mutter des Künstlers, dann könnte er die Bilder für das Rezeptbuch zeichnen..

Edouard Vuilllard,1868-1940, La liseuse, um 1910

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Gemeinschaftsgesschichte, Deutschintensiv Solinetz Winterthur

Abendessen

Die Mutter bringt dem Kind das Essen. Die Familie ist nicht arm. Auf dem Tisch steht eine Flasche Wein. Oder eine Weinflasche - als Kerzenhalter. Das Kind sieht krank aus.. Oder nur unzufrieden? Schon wieder Eier? Das gab es doch schon zum Mittagessen. Die orange Lampe verbreitet ein schönes Licht.

Pierre Bonnard, 1867-1947, L'abat-jour orangé, 1908

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Aman und Danel

Zufrieden

Die Frau hat alles was sie braucht und ist zufrieden. Vielleicht ist das ihr letztes Abendessen.

Edouard Vuilllard,1868-1940, La liseuse, um 1910

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Emad

Die Begegnung

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Roland, 50 & Daniel, 53

Die Begegnung

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Roland, 50 & Daniel 53

Mein achtzigster Geburtstag

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Raja, mit Deutschintensiv Solinetz Winterthur

Klara

Sie wohnt in Frankreich, auf dem Land. Im Moment liest sie ein Buch über eine Reise, die sie auch gerne unternehmen möchte. Sie sitzt schon lange über dem Buch und ist vollkommen gefesselt von der Geschichte. Klara war Lehrerin und ein wenig streng. Sie kommt aus einer guten Familie und ist verwitwet. Draussen im Garten ist ihre Katze. Wenn sie ins Haus kommt, wird Klara sie füttern und auf den Schoss nehmen

Edouard Vuilllard,1868-1940, La liseuse, um 1910

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Isabelle und Angela

Seltsam

Danel: Auf dem Schild steht: Deux personnages - ich sehe aber viele Gesichter. Und trotzdem haben sie zusammen nur zwei Ohren..

Pablo Picasso, 1881-1973, Deux personnages, 1934, Ölfarben auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Abdulaman, Danel

Kindheitserinnerungen

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Kaharina & Daniel

Zwei in eins

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Zahra, 36

Die Oma

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Bibiana und Zahra

Besuch

Regiotreff in der Villa Flora.

Wunderschöne renovierte Villa mit toller Kunstsammlung.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lis und Renata

La mise en abîme

Nous avons choisi cette peinture, car elle est très différente des peintures connues de Chirico. Nous avons aussi aimé l’effet de mise-en-abîme qui nous a permi de compléter la peinture avec notre photo. Son regard était aussi insistant et peu importe où nous nous déplacions son regard était jugeant. Est-ce que ce ne serait pas un effet à la Mona Lisa? Svenja s’est sentie jugée après la photo que nous avons prise. La lèvre inférieure de Chirico est vraiment bien peinte et donne un effet particulier à sa moue. Belle imitation non?

Wir haben uns für dieses Gemälde entschieden, weil es sich von den bekannten Gemälden Chiricos stark unterscheidet. Uns gefiel auch der Mise-en-abîme-Effekt, der es uns ermöglichte, das Gemälde mit unserem Foto zu ergänzen. Sein Blick war auch eindringlich und egal, wohin wir uns bewegten, sein Blick war wertend. Ist das nicht ein Mona-Lisa-Effekt? Svenja fühlte sich nach dem Foto, das wir gemacht hatten, verurteilt. Chiricos Unterlippe ist wirklich gut gemalt und verleiht seinem Schmollmund einen besonderen Effekt. Eine gute Nachahmung, oder?

Autoportrait Chirico

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Svenja, 22 ans

treffen, getroffen, hoffen

An einer Tankstelle im Grenzbereich treffen sich ein Raser und Depressiver. Der eine ruft: Juhuu! Ziel getroffen!!! Der andere hofft auf Heilung.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Elke, 66 & Caroline, 54

Nackte Tatsachen

Hab mein Handy verloren, und ohne Handy bin ich blutt!!!

La Nuit, 1908-1912, Lothringischer Kalkstein, Aristide Maillol, 1861-1944

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Kathrin, 64 und Ursula, 70

Go back to the Future

Meine Mutter hatte einen Dorfladen. Der Geruch hier erinnert mich gerade stark daran. Wir kennen die Bazooka Kaugummis aus der Kindheit. Die langen Stangen waren aber früher pinkrosa. Wir nehmen mal je eins, es ist wirklich anstrengend drauf rumzulaufen. Mit unseren mahlenden Bewegungen fühlen wir uns jetzt wie Filmstars aus den 70ern. Die Kaumasse ist nicht mehr ganz so elastisch, aber wir haben es geschafft, ein Plopp mit einer platzenden Blase zu schaffen. Es enttäuscht aber, dass der Geschmack so schnell verfliegt. Komm, wir nehmen einfach noch eins.

Felix Gonzales-Torres, untitled (welcome back Heroes), 1991

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sarah, 43 & Monika, 66

Pour fêter la vie: Zum Fest des Lebens

Die Blumen des Lebens auch im Alter geniessen. Jede Blume ein Fest, sie entspricht einer positiven Erfahrung. Nebst dem Marionettendasein gibt es den Ausgleich mit denen im Leben gesammelten Blumen. Den Ernst des Lebens bewusst erfassen: Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. Nicht nur Star ist die Marionette, sondern in kunterbunter Bewegung. Dieses Kunterbunte wiederspiegelt sich im Blumenstrauss des Lebens. Beides hat seine Berechtigung, die uralte Seele hat uns einiges aufgezeigt. Welch grosses Geschenk. Danke Alex. Danke Christine.

Henri Rousseau, 1844 bis 1910, pour Feter le bebe! 1903

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Alex Thoma

Non solo i proiettili uccidono!

Esistono molti modi in cui la vita umana può essere danneggiata o distrutta: violenza psicologica e emotiva, povertà e disuguaglianza, inquinamento, guerre, sfruttamento lavorativo, mancanza di cure sanitarie, esclusione sociale e discriminazione….

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
49, 56

Wrommm

So traurig bin ich: Sitze hier. Viele Jahre versehe ich tagtäglich meinen Dienst - nie klage ich, nie fehle ich! Und jetzt dürfen alle 60 plus machen was sie wollen! Ich will auch - endlich das schöne blaue Töff fahren!

Aristoteles Maillol, 1861-1944, La Nuit, um1908 und Valentin Carron, 1967, CIA Nr 13, 2014

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Franziska und Birgit

Fata Morgana

Dieses Bild ist nicht golden, aber es ist nur Krieg, Tod und Klima, gleich Zukunft.

Claire Fontaine, les refusés

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Réa, 52

Unheimliche Begegnung der dritten Art

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Julia und Riti

Salle d'attente

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sara

Lourd et volant à la fois

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Doris

Apokalypse

Wir sehen Urmenschen, welche nur einen Fuß haben. Deshalb waren sie zu langsam, um vor dem Waldbrand zu flüchten.

Alberto Giacometti, La clairière, 1950, Bronzeguss

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Birgit, 66 & Sara, 37

Un jour au musée

Photo, Film, nature, espace, photo, vacances, forêt, image, film, montagne.

Richard Long, A four day Walk

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sophie, 56

Verbildlichung von Zeit

Die Verbindung der Zeit von der hölzernen Kernfigur zur technoiden Präsentation im perfekten Plexiglaswürfel, ebenso wie vom ersten Blick, von dem man sich auf die Suche nach dem Innern macht.

Stoic on a Narrow Path, 2024, Matthew Angelo Harrison, 1989

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Gabi + Susanna

Aus Sechs wurden Drei

Es war einmal ein Dominostein mit sechs Punkten. Er hing im Kunst Museum Winterthur. Dem einen Punkt wurde langweilig. So flog er als Ufo über die Alpen. Der zweite konnte es nicht mehr länger ertragen, so angestarrt zu werden und jetzt dreht er sich als Schallplatte in der Disco. Ein dritter Punkt vom Dominostein wurde von den Museumsleuten ausgeliehen und wärmt die Kürbissuppe zum Zmittag auf. Heute sind es nur noch drei. Die Ausstellung endet am 17.11.2024.

Rosemarie Trockel, 1952, Ohne Titel, 1991. Email, Stahl, 3 Herdplatten Sammlung Ringier, Schweiz

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Kristine 51, Tatjana 39

C'est la vie!

Quale è l'inizio? Quale è la fine?

Cildo Meireles, projeto Coca Cola, 1970

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ioana Butu, 52

Blütentraum

Da steck ich im Sumpf und über mir Leichtigkeit. Rückblick auf das Wunder des Lebens. Als Knabe schüchtern, als Jüngling euphorisch - kein zurück.

Ker-Xavier Roussel, 1867-1944, Printemps

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Jrene Ender

Stille

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Gottfried, 63 & Vinciane, 32

Die süsse verzogene Versuchung

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cécile & Alexandra

Il viaggio

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
49, 56

Lüpf mich!

Lüpf mich zur Kunst!

Echter? Falscher? Flaschentrockner Marcel Duchamp, oder?

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Eva, 54 und Ursula, 70

Männchen machen

Das Shoppingcenter Kaufdichglücklich hat eine neue Attraktion: Einkaufswagen machen Männchen.

Arman, La chute des courses, 1996

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Laura Jucker

Wie die Normandie zu ihren Krokodilfelsen kam

Was viele noch nicht wissen: es gab nicht nur Urzeit Dinosaurier, sondern auch Urzeit Gespenster und Krokodile. Deutlich zu sehen auf dem Urzeit Bild von Monet. Auf diesem besonderen Gemälde sehen wir einen solchen Urzeit Geist, der mit viel Neugier auf den Schwanz eines Urkrokodils schaut. Das stellt den Anfang einer geschichtsträchtigen Szene dar: Als nämlich das Krokodil bemerkte, dass es beobachtet wird, wollte es davon rennen und sich im Meer für das gespenstische Auge unsichtbar machen. Doch oh weh! Das Gespenst wollte das Krokodil nicht entwischen lassen. Mit einem einzigen Blick liess es das Krokodil zu Stein erstarren. Seit jener Zeit stehen an der Normandie gewaltige Steinfelsen, welche ursprünglich Ur-Krokodile waren.

Claude Monet, Varengeville, marée basse 1882

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Daniela 44, Yvonne 42

S'il te plaît, non!

Il étais un fois un gros ogre qui voulait s'asseoir sur son siège préféré. Nooooooon, dit le siège! Trop tard....!

Wade Guyton, Untitled (action sculpture), 2003

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ioana Butu, 52

Brüche und Brücke

Die Leinwand weiss
Schwarz die Ränder
Le cadre comme un serpent noir endormi
Die Leere spricht Bänder
Les yeux au soleil éblouis
In der Leere gehe ich auf
Aber in der Fülle auch
Le vide et le plein
Ça pense et ça peint

Jo Baer, Untitled, 1964/1970

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Gottfried, 63 & Vinciane, 32

Die lächelnde Uhr

Die Zeit steht still im Museum.. wie auch auf den Uhren. Es ist Zehn nach Zehn, für immer und ewig lächeln die Uhren freundlich in die Kamera. Wir lächeln zurück. Und gehen weiter. Die Zeit drängt.

Richard Prince, untitled (watches), Sammlung Ringier, Schweiz

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sarah, 37 und Natalie, 50

2 Paar Schuhe finden ein Bild

Magnetisch werden wir angezogen von den lichten Farben. Unser Bauchgefühl lenkt unsere Schritte hierher. Wir lassen die Augen spazieren über das Bild. Wir haben gefunden, was uns gefällt.

Robert Delaunay, 1885-1941, "Les fenétres sie la ville. no 3“

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Beatrice und Birgit

Ssst, l'altro museo

Hai sentito? E questa la p o r t a? ...segret. ....rivol...... ... Altro-museo-altrove soglia da varcare. Andiamo, siamo pronte?!

Sturtevant

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Daniela Hardegger

Verrückte alte welt

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Gabi

Herbst in rosa

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Béatrice & Michaela

Attention aux signes!

On y va! On as décidé de partir loin de la rue, si sale... Tu est sûre? Nous on est si prorpre, donc on va reste ici dans la vitrine toute notre vie! Mais ... on as vue les signaux de la rue et on as pris contact avec nos long tuyaux, come une danse. Deux nouveau amis! A gauche! Toujours à gauche! Mais... attention!

Jeff Koons, New double Shelton Wet/Dry, 1980

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ioana Butu, 52

Die magische Sonne

Es war einmal ein Mann, der liebte es aus verschiedenen Materialien, die er überall gefunden hat, Farben zu erfinden. Diese Materialien könnten Plastik, Papier, Öl, Staub, Stoffe, Extras sein. Eines Nacht sass er in der kompletten Dunkelheit im Wald. Er experimentierte alleine Farben zu mischen. Es brodelte, zischte und rauchte. Die Sonne wachte von diesen Geräuschen auf. Sie sah die Farben, sie gefielen ihr sehr, sie schickte ihre Strahlen und komponierte neue leuchtende Farben, die entfesselt in die Welt drängten. Sie hat uns diese wunderbare Momente geschenkt, die unwiederholbar sind, weil es nie wieder diese Farben sein werden, auf die die Sonne trifft.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Renate 59, Slvana 31

Die Welt, ein Durcheinander

Es wiederspiegelt die aktuelle Weltsituation. Viel Munition, sowie viel Plastikabfall und viele Erkrankungen und Todesfälle. Viele nicht nachhaltige Medizinprodukte, Waffenindustrie und Pharamindustrie, Plastikfabriken - verdienen am Leid der Menschen.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sabrina 47 & Nadine 36

Weihnachtsschmuck

Ein Hauch Weihnachten zu dem monatlich ein Skulptürli entsteht. Form und Farbe dem Gemüt entsprechend mal rund mal eckig mal eingeklemmt mal leise mal laut bis an Weihnachten die Kugel am Tannenbaum glitzert.

Weihnachtsschmuck vom Architekt Johannes Gabriel, 1930

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Alexandra und Cécile

Sur la route

Seul sur la route avant de prendre une grande décision... voyage intérieur méditatif au rythme des pas...

Richard Long, A Four DayWalk. A Line of Ground. 94 Miles Long, 1980 Dauerleihgabe des Sammlung Agnès und Frits Becht, 2020

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Murielle, 47 und Daniel, 46

Lichtstimmung

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Elmar und Franziska

Blicke

Was sind wir? Was sehen wir? Was wünschen wir? Dein grimmiger Blick bringt mich zum Lachen, eigentlich sind wir in düsteren Zeiten.

Picasso: Homme et femme, 1968

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Placid

Macht es Musik?

Ist es ein gedrechselter Stuhl? Oder doch ein verbautes Instrument? Es hat alles was ein Instrument braucht aber dann auch wieder gar nichts davon. Wo sind denn die Hohlräume und Öffnungen? Ist es schön? Würde ich es mit nach Hause nehmen? Nein, das möchten wir nicht.

Hobglobins

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sarah, 43 & Sisqo, 24

Frau in Bronze

Eva im schattigen Garten der Villa Flora mit dem Apfel in der Hand.

Skulptur ohne Namen

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cecile 69 Tatjana 63

«Und mit einem Mal wurde aus dem Sommer der Herbst» (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 19. Jahrhundert)

Unsere kleine Urlaubsreise im Spätherbst führt uns in ein kleines «verlassenes» Städtchen an der Vilaine. Wir sitzen am Wasser und betrachten die einsamen Gebäude, ein abgedecktes Boot und das steinige Ufer. In der Ferne sind Mühlen zu sehen, die kaum sichtbar waren. Es ist noch hell, obwohl es Abend ist. Ein leichtes Gefühl von Melancholie überkommt uns. Die Farben des Himmels und des Wassers verstärken dieses Gefühl, und nachdenkliche Gedanken erfüllen unsere Köpfe. Wir fühlen uns wie Rodins Skulptur «Der Denker». Es ist etwas Unwohlsein in der Luft. Doch die hellen Steinhäuser, wie Leuchttürme, ziehen uns an. Ein frischer Wind streichelt sanft die Flügel der Mühlen. Plötzlich geschieht ein Wunder. Voila, unsere melancholischen Gedanken verschwinden. Wir sind wieder wach und gehen dem Wind entgegen. Unser Herz klopft vor Freude, und es fühlt sich an, als hätten wir Flügel. Wir sehen das Licht in den Häusern und "schweben" zu "unserem" Haus. Wir freuen uns auf eine gemütliche Stube und eine Tasse Tee.

Odilon Redon, 1840-1916, Port breton, um 1875-1884, Ölfarben auf Papier auf Karton

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Therese, Hanna, Heidi, M. & G. F., Eugen, Urs, Franz, Verena, Katharina

Babettes Gezeiten....

Wie immer mittwochs bei Ebbe besucht Babette ihre alte Tante. In ihrem Korb sind frisches Brot, Butter und Marmelade. Heute weht Babette salzige Gischt ins Gesicht, und sie hat ganz plötzlich Lust auf Fisch. Aber sie muss sich beeilen, die alte Tante wartet. Doch welch’ ein Glück, aus dem Haus der Tante duftet es köstlich nach Knoblauch, Rosmarin und Oregano. Fischers Fritz hat frühmorgens einen frischen Fisch vorbeigebracht. Angelockt durch den würzigen Duft steht auch schon der Sohn vor der Tür. Die Tante holt den besten Wein hervor, und jetzt wird erst einmal tüchtig geschlemmt. Und weil nun längst wieder Flut herrscht, übernachtet Babette auch diesmal im Haus ihrer Tante.

Claude Monet Varengeville, marée basse, 1882

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Regula, Franziska, Gaby, Elsbeth, Karin, Esther, Manuela, Marianne, Hansruedi, Peter, Ute, Beatrice, Daniela, Susan

Die wilde Wiese

Die wilde Wiese, wo ich als Kleinkind gespielt habe, die gelben Lieblingsblumen habe ich gepflückt einen kleinen Strauss und meiner Mutter geschenkt.

Vincent van Gogh, Les pissenlits, 1889

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Raja und Claudia

Spiel mit der Natur

Wunderschöne Landschaft: ein blühendes Blumenfeld. Bei starkem Wind neigen sich die Bäume fast bis zum Boden, doch sie widerstehen der Windstärke. Was passiert auf dem Feld? Der Wind verschont auch das Gras nicht. Er will seine Spuren auf dem Feld hinterlassen, um seine Macht zu zeigen. Das Gras jedoch ist mit dieser Idee gar nicht einverstanden. Die Feldblumen und das Gras stehen immer wieder auf. Es ist ein Kampf der Natur. Währenddessen treiben die Wolken gehorsam weiter.

Sie erfreuen sich an dieser Bewegung und machen gerne mit, denn sie sind abenteuerlustig. Die Blumen lächeln und winken mit ihren "Köpfen" und flüstern: „Gute Reise, liebe Wolken.“ Dieses Spiel der Natur bereitet Freude.

Felix Vallaton, Le champ fleuri, 1912, Öl auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Mariann, ältere Lady, Tatiana, Thunerin

Joseph Roulin

Der Gegensatz von Biederkeit und Kunst, Blau und Gelb, den Blick in die Weite gerichtet, ein mächtiger ungepflegter Bart zeichnet den autoritären Joseph Roulin aus. Er steht fremd in den Landschaften, fremd im Raum. Was er wohl sucht?

Vincent van Gogh, Joseph Roulin, 1888, Ölfarben auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Barbara, Patrick

Le thé

Wir stellten uns vor, zum Tee eingeladen zu sein bei Familie Hahnloser in der Villa Flora und fühlten uns am Tisch sofort willkommen.

Pierre Bonnard Le thé, 1917 Öl auf Leinwand Kunst Museum Winterthur Hahnloser/Jaeggli Stiftung

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Alice und Erika

Wiedersehen und Adieu

Am Anlegesteg von Cannes, wer wird erwartet - die Spannung steigt von allen Seiten. 1928 bis Heute.... oder heisst es Ciao und Adieu mit Tränen in den Augen... damals und jetzt Gefühle bleiben.

Pierre Bonnard, 1867 - 1947, Le débarcadère de Cannes, Öl auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Dani, Pädy, Jrene

Spiegel

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Monika, 65 & Brigitte, 57

Ete

Der Garten gehört zur Flora wie die Liebe zur Kunst. Überaschend und total happy über das Wiedersehen in der neuen Villa Flora.

Ariste Maillol 1910 Bronze

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Erika und cecile

Kunst küsst Worte wach.

Blutsuppe 

Berberitzenmus 

Randencreme

David Reed, # 237, 1988

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sabine und der Schreibkurs

Verbindungen

Wir sehen einen Schrank mit roten, weißen und blauen Schubladen. In den weißen Schubladen wird man etwas Wertvolles entdecken.

Piet Mondrian

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Irene, Claudia

Die Handgabel

Wegweisende Geste, die zum Greifen nicht taugt, sich aber hervorragend eignet als Ständer für jegliche Dinge nehme ich mit zum Fondue im Wald. Da spiesse ich an jeden Finger Beeren und Pilze und halte sie übers Feuer. Schmeckt so kunstvoll!

Alberto Giacometti, La Main, 1947, Bronzeguss

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cécile, Tatiana, Gabi

Kindheitserinnerung

Jeden Tag sind wir zu zehnt an den Fluss zum Spielen gegangen. Im Sommer trägt der Fluss Drina weniger Wasser als im Winter. Manchmal mussten wir dabei die Kühe hüten, aber spielten und schwammen im Wasser. Es war eine glückliche Kindheit!

Albert Marquet: La Varenne de Saint Hilaire

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Safeta und Sabine

Geschichte von zwei Globetrotter

Das Bild zeigt uns die Geschichte von David. Er lebt im Kaukasus und besucht gerade einen schönen Park. Noch vor einigen Monaten startete seine Reise in China, wo er die spektakulären Landschaften bestaunte. Auf der Parkbank lernt er eine Kaukasierin kennen, Tatjana. Sie wollen zusammen in den Rest der Welt weiterziehen. Durch die Wüsten von Saudi-Arabien gelangen sie in die Türkei, genauer nach Kappadokien, zu den Feenkaminen. Durch Instagram erfährt ein entfernter Grossonkel von Tatjana von ihrer wunderbaren Reise und lädt sie beide nach Ottawa ein. Etwas ausserhalb der grossen Stadt, am gleichnamigen Fluss, dürfen sie in eine Lodge des Onkels einziehen. Tatjana und David werden ein Paar und beschliessen, in Kanada zu bleiben und von der Forstwirtschaft zu leben. Bald schon gründen sie eine Familie und leben schon bald mit 5 Kindern im Wald. Nach 3 Mädchen, Asia, Europa und Africa folgen 2 Jungen mit den Namen Amerika und Australia. Dort leben sie noch heute in Frieden.

Paul Klee, Wie Kraut und Rüben,1932

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christoph, 39 & Ali, 46

Heimweh

Dieses Bild hat uns an unsere Kindheit in der Heimat erinnert. Die Bäume und Natur haben in uns die Sehnsucht nachhause geweckt. Die weiten Landschaften und die melancholische Stimmung im Bild erinnern uns an Kurdistan, unsere Heimat.

Felix Vallotton, 1865/1925

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Eysan 37, Leyla 33

Seerosen am Abend

Tseg und Eli laufen im Garten und begegnen sich dann den Seerosenteich. Sie geniessen die schöne Aussicht.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Tseg 26 J. & Eli 24 J.

Farbiges Leben

Wir sehen auf dem Bild ein sympathisches Paar. Unter dem Tisch, fast versteckt, ist die Unterschrift und das Datum mit Jahreszahl in römischen Zahlen. Ali hat Picasso in Winterthur kennengelernt.

Pablo Picasso, Deux personages, Ölfarben auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ali und Heidi

Unterwegs

Dieses Gemälde errinert mich an meiner Vergangenheit in meinem Heimatland. Ich empfinde Freude und Traurigkeit zugleich. Ich kann meine Vergangenheit mit meiner Zukunft nicht verbinden, weil ich alle Erinnerungen an meine Familie und meine Heimat zurück lassen muss. Ich versuche nun, meine Zukunft wieder aufzubauen. Und hinter den goldenen Ähren sehe ich eine glänzende Zukunft.

Vincent van Gogh - Soir d‘ete, 1888

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Elif, 35

Apfelbäume

Dieses Bild erinnerte mich an die Apfelbäume, die ich vor Jahren mit meinem Vater gepflanzt hatte. Innerhalb weniger Jahre waren sie gewachsen und wir hatten einen großen Garten und leckere Äpfel. Aber ich weiß nicht mehr, wie es ihnen jetzt geht. Ich bin weit weg und mein Vater kann sich nicht mehr um sie kümmern...

Claude Monet, Forêt de Fontainebleau

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sümeyra 33

Der Arm

Es ist nicht klar, ob dieser Arm jemanden im Graubünden abgenommen worden ist. Wer vermisst den Arm? Wurde abgetrennt, weil er vermutlich seine Liebste umarmen wollte.

Bronzeguss von Alberto Giacometti, La Main, 1947

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ilario,61 & Emre, 34

Das Bild das sich wandelt

Was auf den ersten Blick wie ein Spiegelbild aussieht, sind aus der Nähe betrachtet zwei Frauen, die sich gegenübersitzen und sich eine Geschichte erzählen. Von rechts betrachtet, wirkt die linke Person wie ein Mann mit einem düsteren Gesicht. Er hört der Frau zu, ist ihr zugewandt. Vielleicht sind auch beides Männer in langen, schwarzen Gewändern.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Heidi, 59; Tanya, 24; Batoul, 20

Meine Ferien in der Kindheit

Dieses Bild erinnert an meine Kindheit, wo wir jeweils mit der Familie im Urlaub waren. Ich beobachtete die Wellen im Meer und fühlte mich sehr entspannt.

Belle-île, coucher de soleil, Claude Monet

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Nazli, Galip, Barbara; 34, 38, 66

Labyrinth

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Clara, Patrice

Elfchen, inspiriert von Leta Semadenis Tulipanas

ocker/ das Fenster/ Blick ins Leer/ Licht wirft keinen Schatten / wüstentief

Oskar Schlemmer - Innenraum mit fünf Figuren

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ruth, 65 & Brigitte, 57

Die Kirche de Moret an einem sonnigen Morgen

An einem sonnigen Freitagmorgen spaziert die Grossmutter mit ihrer Enkelin ins Dorf. Das Dorf ist heute ruhig. Eine ältere Dame kommt mit einem Korb voll Wäsche, welche Sie im Brunnen wäscht.

L‘église de Moret au soleil du matin, 1893 Alfred Sisley

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Anne und Zoe

Schuhschachtel

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Bärbel, Kurt

Am Tisch

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ruth, 67, und Renate, 69

Ohrenschmaus mit KI

Als Raupe wurde ich geboren in der Kapsel und wanderte 33 Jahre dem Milleniumstor entgegen. Da traf ich das KI, das sagte: Fertig Kapsel und fliege jetzt als Schmetterling in der Bubble durch Raum und Zeit und lausche den geflügelten Worten. Da gesellte sich die Libelle zum Schmetterling und flirteten in Kulturenaustausch.

Tony Cragg, Body Language 2001, Hartsandstein

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Rita und Birgit Ü50

Leiter

Leiter / in Verbindung / ganz eigene Formen / rot weiss gelbe Sonne / getupft

Wassily Kandinsky, Leiterform

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Silvia und Cornelia

Vor dem Gartenzaun

Wir stehen davor, vielleicht ist es noch Winter. Der Nebel zieht mit warmen Farben dahin. Was sich wohl dahinter versteckt?

Gerhard Richter, ohne Titel, 1992

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Janet, 56 und Sabine

Die Suche

Der Pöstler hat nur ein Ohr. Er ist der Prototyp vom ganzen Dorf. Jeder hier hat nur ein Ohr. Vincent möchte so sein wie alle andern. 

Vincent van Gogh, Josef Roulin, 1888

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
This und Franziska

Entrain de découvrir le musée d'art de Winterthur

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Zoe, Camila

Descubriendo el museo de arte de Winterthur

Mi primera visita al museo de arte de Winterthur estuvo llena de sorpresas.

Blühendes, Paul Klee, 1934

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Camila, 37

Ernst gemeint

Das Bild von Max Ernst, das über dem Kamin hängt, gefällt uns nicht. Aber das Cheminée ist lauschig und warm. Wir machen es uns gemütlich und lassen unseren Gedanken freien Lauf. Die Zeit scheint stillzustehen. Weil das Kamin eine Ruhe ausstrahlt. Aber es gibt ein Aber: Im Kamin brennt kein Feuer. Doch das Feuer unserer Fantasie ist entflammt. Wir sehen den Weihnachtsmann vor dem Fenster mit seinem Schlitten heranfahren. Er klopft an die Tür unseres Landhauses. Er möchte uns bunte Päcklein abgeben, aber auch wohlwollende Wärme spüren. Wir bieten ihm diese Wärme an, die sich aussen und innen entfaltet. Wir drei strahlen und geniessen zusammen würzigen Chai und lassen einen Zimtstern unserer Zunge vergehen.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christine, 55 & Tanja, 54

Edourda Vuillard

Gruusigs Wätter und trotzdem snd wir da, im Museum beim Stadthaus. La Liseuse inspiriert uns und wir tauchen in das Bild ein. Was für ein Buch liest sie wohl? Sie ist in den Buchstaben versunken. Die Kinder sind ausgeflogen, sie lebt alleine, geniesst einen gemütlichen Nachmittag und verwöhnt sich mit einem Zvieri. Brot, Konfitüre, Butter. Möglicherweise die letzte Mahlzeit, denn es ist am Eindunkeln. Die Kerzen auf dem Chachelofen brennen. Eine betagte Frau geniesst ihr gemütliches, warmes Wohnzimmer. Eine interessante Frau die wir gerne kennen gelernt hätten!

La Liseuse

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Doris und Alfred

Überraschender Kontrast

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Béatrice, Yola

Ich finde meinen neuen Weg

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ruth

12 Nordlichter

Zur Geschichte von 'Sonnenaufgang in König der Löwen' Es spricht einen direkt an. Es leuchtet hell und positiv. Es ist ein Neuanfang. Es erinnert an Nordlichter. Weltweit soll es leuchten und für Weltfrieden überall.  

Schifffahrt

An einem schönen Tag begann unsere Reise auf dem Fluss, wir fuhren durch eine eindrückliche Landschaft mit wunderschönen Baumaleen, Pflanzen und Blumen. Begleitet von Vogelgewitscher und Storchkolonien. Das ruhige Gleiten auf dem Wasser lässt den Blick frei auf den Wanderweg wo uns viele Wanderer und Biker kreuzen. Auf einmal sehen wir vor uns, dass sich etwas im Wasser bewegt, was konnte das sein? In diesem Moment war es für uns ein grosses Rätsel, bis wir eine Bieberflosse sahen. Wir waren alle still, sodass wir die Bieber-Familie gut beobachten konnten. Der Moment war leider schnell vorbei, weil sie uns bemerkt haben und sich zurückzogen. Es war offensichtlich, dass sie sich ein neues Zuhause einrichten wollten. Diese eindrückliche Reise beendeten wir mit einem Kaffe und kurzem Austausch über unsere schönen und überraschenden Erlebnissen bei der Schifffahrt.

La Varenne-Saint-Hilaire, 1913

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Céline und Alice

Pour fêter le bébé

Es erinnert an das Kinderfest in St. Gallen mit weißen Kleidern und Blumen. Die Marjonette hat die Bedeutung der Verspieltheit des Kindes trotz der ernsten Pose. Die Farben der Bäume ist irritierend. Es ist nicht klar ob es Sommer, Herbst oder Frühling ist.

Henri Rousseau 1844-1910

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Stefanie 14 Cecile 69

Camille Graeser zwischen Kalt und warm

Ein Weg mit Farben, welche denn kühlen Weg aufwärmen und spielerisch das Bild in etwas Angenehmes verwandeln.

Ölfarben auf Leinwand Dauerleihgabe Camille Graeser-Stiftung, 2015

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Fredi 79, Julia 14

Seerosen Pracht

Ein Weier voller Seerosen. Die Karpfe zeigt sich rasch auf der Oberfläche. Hat es vielleicht noch Schlangen oder Frösche. Das Wasser schaudert mich vor Kälte nur schon durch den Anblick. Claude Monet malte das Bild an einem Tag als sich die Pracht der Seerose zeigte. Das Bild weckt in uns Erinnerung und es wirkt beruhigend.

Claude Monet, 1840-1926, Nymphéas blances et Janines, um 1915-1917, Ölfarben auf Leinwand, Geschenk des Galerievereins, 1952

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Doris 88, Nora 14

Farben und Raum

Uns hat die Dreidimensionalität angesprochen. Es ist erstaunlich, wie man mit wenig Material kreativ wird, man kommt sogar ins Rechnen. Es entstehen optische Täuschungen durch die Aussparungen und deren Ergänzungen. Es freut, dass es von einer Frau gestaltet wurde.

Sophie Taeuber-Arp Relief rectangulaire, 1936

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Béatrice und samira

Frühling

Es ist der Lauf des Lebens. Alle Jahreszeiten sind drauf alle Generationen und der Umgang mit der Natur. Das Bild hat uns angesprochen, weil die Blüten der Bäume so viel Leben, Farbe und gute Laune mitbringen. Auf der linken Seite ist das Bild weniger voll als auf der rechten Seite, dort ist es richtig belebt. Dem Bild merkt man direkt an, dass es den Frühling symbolisiert, weil es so gutes Wetter und helle Farben hat. Nebenan ist das Bild über den Herbst und dort hat es viel dünklere Farben.

Ker-Xavier Roussel Geschenk von Hans Reinhart und Werner Reinhart

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Silja 14, Gisela 87

Sonnenaufgang in König der Löwen.

Es spricht einen direkt an, da es hell leuchtet und positiv ist. Ein neuer Tag kommt etwa ein Neuanfang.

Felix Vallotton (1865-1925) Coucher de soleil

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Melissa 14 , Aurora 14 , Terese 77

Thousand Years of poor Connection

Erstaunlich aus was ein Kunstwerk hergestellt werden kann. Die Einfachheit der Gegenstände werden zu einem Kunstwerk zusammengeführt.

Jan Vorisek Edge Hour, Substance

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Stefanie 14 Cecile 69

Wiesen bei Grafswald

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Astrid & Ruth

Umwerfend schön

«Heute zeige ich dir meinen Lieblingsort, allerliebste Caroline», so hatte Caspar seine junge Gemahlin auf die Kreidefelsen in Rügen vorbereitet. Nach einem kurzen Aufstieg eröffnet sich den beiden ein spektakulärer Ausblick: Weisse zackige Felsen, tief unten das Meer, umrahmt von Baumkronen am Himmel – atemberaubend, schwindelerregend schön! Caspar entfernt sich ein paar Schritte und versinkt in kontemplativer Verzückung. Caroline setzt sich und findet Halt an einem Strauch. Plötzlich wird sie durch einen dumpfen Schlag aufgeschreckt. Ein Wanderer ist zu Boden gestürzt, dem Abgrund nahe. «Oh, halten Sie sich fest, Sie könnten in die Tiefe stürzen!» Der Mann hebt seinen Blick zur Frau im roten Kleid: «Verehrte Dame, in dieser erhabenen Szenerie sind Sie eine umwerfend schöne Erscheinung!» «Werter Herr, vielen Dank für Ihre schmeichelhaften Worte. Doch wenden Sie Ihren Blick nach rechts: Ich bin bereits im Hafen der Ehe angekommen.»

Kreidefelsen auf Rügen (1818) in «Caspar David Friedrich und die Vorboten der Romantik»

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Semira 25+

Dunkelheit - Licht - Sehnsucht

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Hans, Ingrid, Maya, Sofia und Jrene

Fortsetzung Jasskreiden Teil 2

...Plötzlich hielt Rösli bei einem Bild inne und las leise den Titel vor: „Die Kreidefelsen auf Rügen“. Von oben sah man auf eine Landschaft mit weissen Felsen, unten war das Meer zu sehen und einige Leute beugten sich über den Felsrand Das ist es doch! dachte die Jasskreide. Und sie sagte zu ihren Gschpönli: „Los , Leute, da fahren wir hin!“ Und sie stiegen in den nächsten Zug und fuhren nach Stuttgart, und von Stuttgart nach Berlin, und von Berlin nach Rostock. Dort nahmen sie ein Schiff und segelten bis nach Rügen zu den weissen Kreidefelsen. Da sassen die braven, biederen, graden Jasskreiden dann inmitten von vielen, vielen Kreidebrocken - kleinen und riesengrossen, dünnen und schrumplig dicken. Sie hörten die Wellen rauschen und die Möven schreien. Und von oben jodelten die Touristen die Kreidefelsen hinunter und wollten ihr Echo hören. Da sagte die Jasskreide zu ihren Gschpönli: „Ist das hier nicht viel schöner und spannender als in dem langweiligen, dunklen Schachteli zuhause? Bleiben wir doch einfach da.“

Die Jasskreiden-Gschpönli nickten mit ihren Kreideköpfen und sagten: „Ja, du hast recht. Wir bleiben.“ Und so wohnen die Schaffhauser Jasskreiden jetzt auf Rügen..

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christian, 84 und Ingrid, 71

Jasskreiden von Herblingen Teil 1

Es war einmal eine Jasskreide. Die wohnte zusammen mit ihren Gschpönli in einem Schachteli neben den Jasskarten und den Schiefertafeln mit den grossen Ns drauf, in der Gaststube vom Gasthof Adler in Herblingen, und sie, die Jasskreide, langweilte sich. Denn die Gaststube war leer. Und auch Rösli, die Serviertochter langweilte sich, denn niemand bestellte ein Halbeli, oder eine Stange, oder einen Kafi Lutz. Denn es war ja keiner da. Da besann das Rösli sich eines Besseren und holte hinter dem Tresen ein dickes Buch hervor, das gestern jemand liegen gelassen hatte. Auf dem Deckblatt sah man einen einsamen Mann mit Wuschelkopf, in einem dunkelblauen Mantel und mit einem Spazierstock. Er blickte in eine wunderschön gemalte, neblige Berglandschaft hinaus. Und dann waren da grosse, weisse Buchstaben: K. D. FRIEDRICH. Rösli blätterte das Buch durch, und die Jasskreide blickte ihr über die Schulter. Da gab es wunderbar gemalte Landschaften und Sonnenuntergänge und Bilder mit Vollmond und Ruinen. [Fortsetzung folgt]

Kaspar David Friedrich: Kreidefelsen auf Rügen, 1818, Öl auf Leinwand

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christian und Ingrid

Der Abend

Wie ein Hoffnungsschimmer durch den Wald leuchtet der Sonnenuntergang den beiden Freund*innen entgegen. Mögen die Träume der beiden wahr werden.

Der Abend, vor 1820/21 Caspar David Friedrich

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sandra & Rea

Zwei Gesichter

Haben wir nicht alle zwei Gesichter? Das überlegen wir uns beim Betrachten dieses Bildes. Welches Gesicht wir zeigen wollen, steht jedem frei.

Michael Armitage, Phatos and the Twilight of the Idle

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Roli 68 Maru 69

Geschichten in Gesichtern

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Monika Stolz 51 & Eva Leumann 51

Grosszügiges Sandwich

Alex freut sich auf ein leckeres Sandwich. Er zeigt voll Freude, was für ein grossartiges Sandwich er hat. "Magst du auch ein Stück, Lilly?" "Nein, danke." Sie zeigt auf das Sandwich und lächelt: "Da ist ein Wurm drin.":)

Jacques Lipchitz Pierrot à la mandoline 1925

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Martin 45, Batoul 31

Ra(n)dgeschichten

Es war einmal eine Mäusschen mit durch Mäusefalle verletzter Pfote. Dafür war es für seinen Museumsbesuch auf einen Rollstuhl angewiesen. Sein Ziel war das Ende der Ausstellung, da dort der Mäusespital war. Dachte es. Es sauste den Rändern entlang, den Blick starr gerade aus, vorbei an Bildern, Kunst und Speck am Boden. Möglicherweise. Als es am Ende des Flurs ankam, war dort die Türe verschlossen. Kein Spital, kein Schild, kein Speck, gar nichts. So dachte es: Hätte ich doch wenigstens all dem links und rechts Beachtung geschenkt.

Christoph Rütimann, Handlauf Kunst Museum Winterthur

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Andrea, Daniel, Stefanie

Moränenhand

Eine gruselige Moräne streckt freundschaftlich die Hand aus. Möchten wir ihr die Hand geben, seit Corona der ein oder andere leider nicht mehr.

Alberto Giacometti, La Main, 1947

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sarah 41 & Sabine 64

Provokation Irritation

Wir hätten es anders hingelegt!

Sylvie fleury, Yoga Gucci matt, 2001, Bronzet

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Anja und Franziska

Shopping

Wir haben Sylvie getroffen im Vorraum der Ankleidekabinen. Während Sylvie schon alles gepackt hatte, mussten wir noch ein bisschen schauen.

Sylvie Fleurie: Shopplifters from Venus

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Bettina und Shusha, 48 Jahre

Emotionen

Marie hat schlechte Laune. Stundenlang muss sie still stehen, damit der Maler das Bild fertig stellen kann. Es ist so langweilig. Wann ist der endlich fertig... Dieses Kleid ist so unbequem. Das Korsett drückt. Sie träumt vom Moment, wo sie es ausziehen kann. Wir können Marie gut verstehen.

Ferdinand Georg Waldmüller, Bildnis der Gräfin Anna Maria Kinsky, 1847

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Vimbai und Christiane

Vom Noir zur Farbenexplosion

Nach 50 Jahren Auseinandersetzung mit Botanik, Spiritualität, Mythologie, Wolken, Wasser und Fabelwesen in schwarz/weissen Lithographien, expolidieren Rodons Visionen und Phantasien in knalligen Blumenbouquets! Toll kuratierte Ausstellung & unterhalsame Führung ❤️ Oskar R. Museum

Blumen in schwarzer Vase, 1903, Odilon Redon

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
rea & judy

Le bateau rouge

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lis, Tim Guide und Visaka

Lesende alte Orientalin

Die alte Frau ist vertieft ins Lesen. Die innige Konzentration berührt uns und weckt in uns den Wunsch, ebenfalls darin zu lesen. Würden wir etwas über die damalige Zeit erfahren? Oder über ihr langes Leben? Über Verliebtheit, über Kinder erziehen, über Liebe und Enttäuschung? Oder prüft sie ihre Rezepte, die sie bald ihrer Enkelin übergeben wird? Oder ihre Rezepte, die die Heilung verschiedener Bobos und Krankheiten fördern? Es wird ein Geheimnis bleiben, doch wir fühlen uns getröstet und aufgehoben.

Öl auf Leinwand, 1655/60, Abraham van Dyck, 1635-1672

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lis, Tim Guide und Visaka

Harmonie

Es hat uns beeindruckt, dass die Kinder ihre eigene Persönlichkeit darstellen dürfen und nicht in Reih und Glied sitzen müssen wie man nach Cliché meint. Auch die Betreuerin strahlt Ruhe aus und es herrscht eine harmonische friedliche Stimmung. Schön zu sehen, dass so viele verschiedene Charaktere zusammen harmonieren!

Kinderkrippe von Albert Anker

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Margie und Erika Freundinnen

Neues Führungsgremium….

Am Tag der Bankenkrise entdeckten wir eine hoffnungsvolle Lösung für ein neues, seriöses, sowie verantwortungsvolles Führungsgremium für Mensch und Gut, welches die stark angeschlagene Bank aus der Krise retten kann!

Wilhelm Leibl, 1844-1900, „Die Dorfpolitiker 1877“

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Andreas & Maria

Alte Bibelleserin

Es war interessant für uns zwei Bilder aus der niederländischen Kunst um 1600 zu sehen, die offenbar ältere lesende Orientalistinnen darstellen. Spannend, dass damals eine ältere Frau lesend dargestellt wurde. Offensichtlich eine Frau, die auch gebildet war. Unsere Gedanken? Ältere Menschen denken vielleicht öfters darüber nach, was nach dem Tod sein wird. Interessieren sie sich deswegen mehr für Religion, Philosophie und Spiritualität? Wahrscheinlich hatten Frauen damals im Alltag so viel zu tun, dass sie erst im Alter Zeit hatten zu lesen?

Salomon Koninck 1609 - 1656

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Süeda Demir ve Michaela Litzenburger

Der Hund

Der Mann hat einen Hund. Er ist schwarz und bewacht die Kühe. Er kann gut rennen und er hat braune Augen.

Rudolf Koller, Weidende Rinder am Zürichhorn

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Kalab, Bety, Tsegga, Stefanie

La liseuse um 1910

Eine alte Dame liest konzentriert in einem Buch. Ist es wohl die Bibel? Sie vergisst sogar das Essen. Das Brot ist noch nicht angeschnitten, der Kaffee kalt, und die Butter geschmolzen. Das Cheminée wärmt ihr den Rücken. Zwei Gefäße und Blumen schmücken das Ofenkästli. Bei welchem Kapitel bleiben Ihre Gedanken wohl stehen?

Edouard Vuillard, 1868-1940

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Anne und Odile treffen sich am Weltgeschichtentag

Es geht auch mit dem falschen Billett

Familienausflug vom Bodensee bis zum Rheinfall. Geplant war eine Rundreise mit Zug und Schiff. Der Vater passte die Reise zu sehr an den eigenen Vorstellungungen an und löste beim Zugpersonal stirnrunzeln aus. Wir schafften es damals nicht ganz zum Rheinfall. Jetzt stehen wir vor dem Bild.

Der Reinfall, Felix Meyer 1697

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christian 56, Ramon 26

Teleportiert

Die Video-Installation zieht uns in den Sog. In unserer Vorstellung sitzen wir im Auto und laufen gleichzeitig neben uns her. Wir fahren an Gegenstände heran und werden auf der anderen Seite rausgespickt. So können wir im Museum sogar skaten und snowboarden.

Rütimann, Handlauf, 2007, installation, video

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Frieda, Jero, Bettina

Ein Künstleratelier

Der Mann wirkt geschockt, das sieht nach Einbruch aus. Alles ist durchwühlt. Die Statue ist zerbrochen, ich bin am Ende.

Wilhelm Cornelisz und Peter Claesez

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ruth von Forum elle und Cécile am Weltgeschichtentag

Es ward Licht

Auf lila Wand tiefblaue Schatten erinnern mich an feierliche Farben kultischer Feste und ich will zunächst rasch weitergehen. Wir kommen von den Schwarzen Zeichnungen, Lithographien mit merkwürdigen Wesen und sind noch wie im Halbschlaf weder wach noch träumend. Da! Hell blitzt es durch die Blüten. Es ist kein Spuk. Licht, Farben, Frühling, von draussen Vogelgezwitscher. Wir sind gerettet vom Alp!!

Odilon Redon Annemonen, Villa Flora

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Birgit, 62 und Galerist-zum-Quilt, Frauenfeld

Mutter und Kind

Ich bin geborgen in deinen Armen...

Öl auf Leinwand 1878 Max Liebermann (1847 - 1935)

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sophia und Jrene

Sockengestürm?!

So unterschiedlich wie wir uns besocken, sind auch unsere Fähigkeiten.

Aleks Weber 1961 -1994 Vorstandssitzung Acryl auf Leinwand 2 Teile

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Maru 68 Hannelore 75

moving art

Sich bewegen

- Menschen begegnen 

- miteinander das erste Tor des Adventskalenders aufstossen

-sich einen Zugang zu einem Kunstwerk schaffen

-mit dem ganzen Körper zu einer Figur in Beziehung treten -erfahren wie sich Zwiesprache einstellt.

Dies ist meine Geschichte mit der «Grossen Sinnenden» zuerst steinern, hart, unnahbar zeigt sie sich durch ihre Haltung zunehmend zugeneigter lässt teilnehmen an ihren Emotionen lädt ein, besonnen, aufmerksam zusammen in die Zukunft zu blicken. Eigentlich würde ich sie zum Abschied gerne berühren. Sie bleibt zurück in ihrer Glasvitrine, geschützt - vielleicht vor einer Tomatensaucenattacke.

Grosse Sinnende, 1913, Wilhelm Lehmbruck, Büste, Steinguss

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Béatrice und Renate

Was uns gefällt

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Stephanie und Sonja

An der Quelle

Das Bild erinnert uns stark an Heidi. Aus dem Grund, dass der Mann mit dem Hut sehr dem Grossvater von Heidi ähnelt. Auf mich wirkt es so, als würden die Frauen leicht genervt auf ihn schauen, als ob er das ganze Quellwasser für sich haben will. Das Kind das auf der Seite des Bildes badet, wirkt auf mich nicht wirklich glücklich. Wieso das so ist, kann ich mir nicht erklären.

Es ist eine Komödie der alten Kunst.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Diego 14 Aline 14

Stone Circle

Die Kalksteine vor den Gletscherbildern lassen uns von Bergtouren träumen.

Richard Long, Stone Circle 1981

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Renate und Bettina

Schimmel auf der Weide

An die Natur. Freiheit und Schönheit.

1806 Sommer, Jacques-Laurent Agasse

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Neo, Mia beide 14 Jahre alt

Selbstbildnis im Atelier

Er war ein einsamer Typ der keine Hobbys hatte und sich selber gezeichnet hat, also er machte es. Er war begeistert von seinem Ebenbild. Er ist sehr bodenständig. Los!

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Anonym

gescheitert

Die zwei Männchen wollten auf den Berg rauf. Sie sind gescheitert und bei der Hälfte durch eine Wasserströmung gestorben.

Der obere Staubbachfall im Lauterbrunnental

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Samia

Fuchs

Ein Fuchs der Schläft

Ein Fuchs

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Anonyme

Klassenlager

Wir kletterten über die steile Felswand, wir hörten schon den Wasserfall unter uns plätschern. Unsere Beine zitterten, vor allem die unseres Lehrers, der eine gewaltige Höhenangst hatte.

Ein wunderschönes Bild mit einem Wasserfall und grossen Steinen.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Aurelia 13, Sina 13 und Delina 14

Jonas von Göringen

Es ist ein detailiertes Bild und man kann erkennen, dass der Künstler Talent hat.

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Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Dario Cibien 14

Lemon Tree

Es ist ein schöner Baum. Bäume sind schön.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Flavio und Diego 13 Jahre

Tischgesellschaft im Bauernhof

Es war einmal ein kleines Dorf, da lebten die Menschen wie eine ganze Familie. Jeden Sonntag essen alle zusammen Abendessen und auf diesem Bild sieht man alle zusammen.

Wolfgang-Adam Töpffer, 1766-1847

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Kaya Thierry

Die Todesbrücke

Das ist eine sehr gefährliche Brücke, sie sieht sehr tödlich aus wenn man darüber geht.

Alexandre Calame 1810-1864

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christoph Morach Nevio Dauru

Bildnis Julie

1702-1789

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lena Bretscher

Bild mit Genfersee

Wie die Genshin Impact Karte Bameninghong.

Bild mit Berg und Menschen

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Rey Jonathan Jonathan 14 14 14

Der Spielplatz

Alt, schön, interessant.

Der Spielplatz 1830, Jacques-Laurent Agasse, 1767-1849 

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Victoria, Ranja

Lahme Enten

Eines Tages war eine Ente ganz entspannt auf der Eulach am Schwimmen doch dann suchte das Kunstmuseum ein Ofen Jean Etienne Liotard verzauberte mit seinem Stift die Ente in den Ofen des heutigen Kunstmuseum. Wir sind hier um die Ente zurück in die Eulach zu zaubern.

Alter Kamin 50jahre Alt

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Aurel 14 Boas 13 Maurice 13

Am alten Hafen von Genf, um 1785

Am 8. Mai 1785 kam ein Schiff mit viel wertvollen Waren zum Genfer Hafen. Das Schiff hatte viel zu viel Geschwindigkeit und rammte den Steg. Viele Menschen und Tiere sind in dieser Nacht gestorben.

Am alten Hafen von Genf, um 1785

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Lara (13), Mahara (14)

Starker Mann

Ein sehr mächtiger Mann, der gerade den grössten Deal seines Lebens abgeschlossen hatte. Um seinen Erfolg zu feiern, lässt er nun ein Bild von sich malen.

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Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Malea 14, Sarina 14 und Joelle 14

Weiser Mann

Es war einmal ein Mann. Er war sehr klug und stark. Ich finde ihn sehr beängstigend und unheimlich. Für mich sieht er sehr stark aus.

Mann

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Malea 14, Sarina 14, Joelle 24

Schimmel auf der Weide

Agasse weilte im Sommer 1806 auf Einladungen seines Mäzens Lord Rivers für einige Zeit auf dessen Besitzung in Hampshire. Dort schuf er eine ganze Reihe von Pferdedarstellungen, darunter wahrscheinlich auch dieses, eines seiner Hauptwerke.

Man sieht ein Pferd auf der Weide mit einem silbrigen Körper und Eleganz seiner Statur. Der Schwanz ist eine Feder.

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Noel 14, Jonah 14

Plant‘s Life Klodin Erb (1963)

Sommerblumen im Wintergarten. In Retrochic gestaltete Pflanzen ohne jegliche Energieverschwendung (Ökologisch sinnvoll). Alte Möbel zu neuem Leben erweckt.

Stoff Plastik Beistelltisch

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Erika Cécile TiM Guide

1 Adventstanz

Die Frauen wirken zufrieden und erfüllt von der Harmonie der Musik. Diese scheint den Tanzenden eine Tür zu einer anderen Welt zu öffnen und die Frauen an einen zeitlosen Ort zu versetzen. Im Hintergrund schliesst eine sanft gerundete Horizontlinie das Bild ab. Sie erinnert an die Rundung der Erdkugel. Ferdinand Hodler war selbst überzeugt, dass jeder einzelne Mensch Teil eines übergeordneten Ganzen, ein Teil des Kosmos ist.

Ferdinand Hodler, Blick ins Unendliche, 1913/14

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Andrea, Stefanie

Andenken

Es ist ein früher Herbsttag in Paris. Ein Kind geht auf den Eiffelturm. Es geht alleine. Dann möchte das Kind das Schwert von d'Artagnan sehen. Ein Mann geht spazieren. Er möchte im Louvre Bilder ansehen. Danach möchte er einen Tee trinken. Eine Frau geht auf den Eiffelturm. Von dort möchte sie bis zum Meer schauen. Danach möchte sie in ein Museum, um uigurische Bilder und Kultur zu sehen.

Étude pour La Ville de Paris, 1909, Öl auf Karton

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Ihsan, Nurbiye, Esma und Sabine

Seerosen, Claude Monet 1840 - 1926

Lotusblumen, gleich Seerosen im Teich von Monet Garten. Als Claude dieses Bild malte, war er vielleicht traurig, weil sein Bild mehr dunkel aussieht.

Nymphéas blancs et jaunes um 1915 1917

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Fatma ceile

deux personnages, 1934

Wir sehen eine Autorin, die in einem kleinen Dorf lebt. Sie hat zwei Charaktere. Positive Seite: Sie unterstützt unschuldige Menschen. Negative Seite: Sie unterstützt gefühllose Menschen.

Pablo Picasso

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Mustafa, Nihan, Ömer, 3 Jahre

Ruhiges Leben

Zwei Personen gehen draußen und genießen die Natur. Die Natur liegt neben der Industriestadt. Es ist Herbst. Die Sonne geht auf. Der alte Zug steht am Bahnhof und fährt bald los. Sie Stimmung ist ruhig und lieblich. Wir wollen auch dort sein.

Vincent van Gogh Sorry d'été, 1888

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Christiane, Ali, Hadi

das fliegende Haus

das fliegende haus früher voll belebt / über jahrzehnte geschichten gesammelt / zu den bewohner:innen / heute steht es leer / von sturmwinden zerzaust / ausgehöhlt

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Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
adrian und rea

Der Stern am Tag

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Sabine, 49 & Patrizia, 40

Haus in Schieflage

Die Kulturnacht im Kunstmuseum brachte, von dem enorm grossen Ansturm, das wunderschöne Semperhaus in Schieflage.

Monica Bonvicini, 1965

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Cécile und Renate TIM Guides

gespiegelte Freundschaft

Freunde spiegeln sich gegenseitig. Tatsächlich ist ein wahrer Freund wie ein glatter und makelloser Spiegel für seinen Freund, in dem seine Verdienste und Fehler gleichermaßen gesehen werden können.

Luciano Fabro, 1936-2007 Buco 1963/ 1965 Silber auf Kristallglas

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Patrizia 25, Batoul 30

Prächtige Meraner

Ort:
Kunst Museum, Winterthur

über uns:
Patrizia 25, Batoul 30