Die Objekte sind von Johann Jacobs Museum, Zürich
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Der Künstler hat einen Teppich genäht. Der Teppich ist hinten fast so schön wie vorne. Es ist eigentlich wie eine Landschaft von Afrikanische Landschaft.
Für den Teppich hat der Künstler eine grosse Anzahl verschiedener Webereien verwendet. Fachleute könnten jede Webtechnik einer Region zuordnen. Es ist eine Homage an diese Webtechniken aus Afrika, zuerst nur 40 cm breit, dann wurde auch eine Technik bekannt, wo breite Stoffe gewebt werden können
Ort: Johann Jacobs Museum, Zürich
über uns: Martha, 65
Nelli, 65
Tavolata und GiM
deutsch
Kunst
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2018
In einem Kaffeehaus gibt es nebst Kaffee auch Stühle. Die Firma Thonet hat das Holz unter Dampfeinwirkung gebogen. Es wurden Millionen Stühle davon von Hand produziert. Und selbst ein Zeitungshalter ist aus diesem Material. Jedoch haben schon die Ägypter vor 4"000 Jahren diese Technik erfunden für ihre Kampfwagen.
Johann Jacobs hat eine grosse Sammlung rund um das Thema Kaffee angelegt. So auch diesen Cafehaus Stuhl. Ausgestellt als Wandfries sind nur 5% der Sammlung.
über uns: Cecile, 65
Kurt, 65
Ein Mann ist auf Reisen. Damit seine Frau beschützt ist, schenkt er ihr eine Kette, die aus Gold und Azursteine und grosse Bernsteinen besteht.
Speziell ist, dass die Bernsteine aus Europa nach Afrika gelangt sind. Bernstein gibt es im Osten von Europa.
über uns: X , 65
X , 65
Tavolata
Ein junges Mädchen wird zur Frau. Die Mutter macht für sie eine Flamingo-Feder-Kette, weil das Mädchen eine sehr spezielle Beziehung zu Flamingos hat. Diese Kette ist symbolisch der Wechsel vom Kind zur Frau.
Die Künstlerin Marie-José Crispin hat selber eine grosse Beziehung zu Flamingos. Sie kennt all die Orte, wo die Flamingos leben. Ihre Futterplätze kennt sie. Und brisantes Detail, anscheinend werden die Futterplätze im Flug an andere Flamingos übermittelt. (Jemand aus der Tavolata-Gruppe lacht
über uns: Rahel, 50
Inis, 65
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Die Murano-Glasperlen sind bei einem Schiffsunglück über Bord gegangen und auf den Grund des Meeres bei Murano gesunken. Sie kamen zusammen mit den Bananenbrotblättern in Afrika wieder an. Dort hat sie Marie-José Crespin gefunden und zu einer Kette gemacht.
In Afrika, auf der Insel wo die Künstlerin Marie-José Crespin lebt, war auch der Sklavenhandel. Für Sklaven wurde auch mit Glasperlen bezahlt. Man sagt, eine Perle für 100 Sklaven.
über uns: Irene, 60
Eleonora, 65
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Ein Vogel beim ersten Schnee, bemerkt, wie schön seine Federn mit weissen Punkten bespickt sind. Er ist im Begriff, nach Afrika zu fliegen, merkt er aber, dass die Flocken schmelzen. Nun beschliesst er, dass er in der Schweiz bleibt.
Um das Perlhuhn gibt es viele Legenden. Auch schaut das Perlhuhn tatsächlich aus, als sei es von vielen Schneeflocken bedeckt. Und jemand von der Tavolata merkt an: „Perlhuhn ist auch bei uns immer ein Thema. Hmm fein.“
über uns: Daniela, 40
Bettina, 25
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