Die Objekte sind von Naturhistorisches Museum, Bern
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Die Nas sind friedliebende, wenn auch sehr grosse und starke Tiere, die sich ausschliesslich pflanzlich ernähren. Jedoch ist nachgewiesen, dass ihnen auch eine gewisse Eitelkeit innehegt. So soll es sich vor einigen hundert Jahren zugetragen haben, dass die Nas-Weibchen begonnen haben, männliche Verehrer mit grösseren Nasen in der Paarungszeit zu bevorzugen. Dies hat sich im Laufe der Jahrhunderte schliesslich so entwickelt, dass findige Nas-Bullen sich für die Dauer der Paarungszeit in grauem Schlamm gewälzte Stöcke und Steine auf die Nase klebten, um den Anschein einer grösseren Nase zu machen. Um diese besonders geschickten Nas von den gewöhnlichen Nas zu unterscheiden, nennt man Heute einen Nas-Bullen der sich dieser Hilfsmittel bedient ein "NasHORN". Das hier dargestellte "Horn" des NashHORNs wurde professionell von Menschenhand gefertigt und verdeutlicht damit die Künstlichkeit dieser Horn-Accessoires.
Nashorn aus Südafrika im Diorama. Die gezeigten Tiere tragen Hornattrappen, weil wege der hohen Schwarzmarktpreise mehrmals Hörner aus verschiedenen Museen gestohlen wurden.
Ort: Naturhistorisches Museum, Bern
über uns: Eilís, 5 & Sven, 33
Das war unser erster Besuch im Naturhistorischen Museum. Ein Doppel-Selfie ist leider nicht entstanden.
deutsch
Kunst
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2023
Der Löwe und das Kätzli machen ein Rennen. Das Kätzli gewinnt fast, doch dann wird es vom Löwen überholt.
Löwe Panthera Leo
über uns: Davin 6
Tino 43
2022
Die Kammspinne Oktavia beschloss, sich in einem Naturmuseum verewigen zu lassen. Zusammen mit ihrem schönsten Kamm, meldete sie sich bei den Spinnenforschenden. Diese freuten sich und brachten gleich das Aufbewahrungsglass und die Betäubungsinstrumente. Oktavia wollte aber jetzt doch noch nicht das Zeitliche segnen! So schnell sie ihre 8 Beine tragen konnten, rannte sie auf die Strasse. Leider hat sie das herannahende Auto nicht gesehen: R.I.P Oktavia….
über uns: Domenico
Katharina
über uns: Kathrin
Schelker
Wie misst man Happiness? Macht ein Mc Donald‘s Besuch oder ein Besuch im Museum happy? Wir fragen uns wie man etwas misst das nicht messbar ist. Eventuell ist das Wichtige vor allem dass man sich die Frage überhaupt stellt, z.B. im Tandem zwischen übergrossen Hühnerknochen und Ronald Mc Donald Figuren im Todestrakt.
Statistische Herausforderungen Ingo Günther
über uns: X und Cyrill
Eine Expertin und ein Experte im Weltuntergangsthema (ausser wenn es digitale Nashörner geht)
Ich sehe aus wie Schweiz, aber bin noch vielfältiger! Man sieht mich nicht, ich bin aber fast allgegenwärtig - unter deinen Füssen. Ich kann euch Menschen und Tieren viel lernen und euren Horizont erweitern. Ich weiss, wie es ist, Frau zu sein, Mann zu sein - aber auch vieles mehr! Und das alles gefällt mir!
Blob ( 1:10 Modell)
über uns: Zandra
Claudia
Wir freuen uns, eine vielfältige Geschichte für Weltgeschichtentag- Tag zu erfinden
über uns: Aline 33
Bea 67
über uns: Katharina
Sabine
Es war einmal eine hungrige Schlange und frass eines Tages ein Kameleon. Dann wurde sie plötzlich von einem Tiger angegriffen und blitzschnell hat sie ihre Farbe gewechselt. Der Tiger bekam einen Tropfen Gift ins Auge und schlief für immer ein.
Erfolgreich ohne Beine
über uns: Matteo 10
Andrés 5
Die zwei wilden Brüder
Ich bin Späherin und dies nicht allein. Gemeinsam träumen wir in Bern von Freiheit, Abenteuer und Wärme.
Zwei Geparde
über uns: Doris
Sabine + Beatrix
Heute spontan getroffen und viel gemeinsam gelacht. Wir hatten Spass zusammen!
les ourses polaire oservent le future et constatent que la neige est toujours blanche.
über uns: Anne-Laure
dans le musee d’histoire naturel bern
französisch
Es isch emal e Performance gsi. Und wänns nöd gstorbe sind perfomets immer no.
En literarische Stubehocker
über uns: Georgetta
Kunigunde
Manchmal wünschten wir uns, eine Hyäne zu sein! Manchmal aber auch nicht.
Ausgestopfte Hyäne
über uns: Olivia
Freundinnen
Ein paar Zellen entwischen dem Kühlschrank. An der Frischluft wachsen sie und vermehren sich. Ein eingenartiges Wesen entsteht. Es ist ein Red Hot Chili Frosch! Er hüpft davon, verschwindet und treibt sich seither heimlich in Bern herum...
Geschichten aus dem Tiefkühlschrank
über uns: Christine, 73
Line, 43
happy TiM-Guides
2021
Es war einmal eine lange Zunge, die war so dick wie eine Schnur. An der klebten viele Ameisen. Diese wurde verspiesen. Es wurden über 100 Ameisenhaufen in einem Jahr geplündert! Wisst ihr, von welchem Tier wir sprechen?
Ameisenigel
über uns: Mila, Janik, Delia
Wir sind BesucherInnen vom Naturmuseum Bern
über uns: Delia Mila Janik
Sie faule Schlange Kasimir liegt denn ganzen Tag faul herum und träumt davon, auszubrechen.
Vipernatter
über uns: lime
irtimid
Zwei Freunde
So jung und doch so alt. Am liebsten möchte man dich drücken wie ein Kuscheltier – wärst du nicht so tropfnass und schon seit fast hundert Jahren in dieser Brühe. Anders als dein grosser „Bruder“ Barry hattest du nicht die Chance 40 Menschenleben zu retten. Aber du bist zum Wunder gekürt in dieser Kammer und wärst du gross wie ein Elefant würde sicher dein grosser „Bruder“ auf dem Dach des Museums stehen anstelle des wie ein bunter Hund bemalter Elefant – als das echte Wahrzeichen des Naturhistorischen Museums Bern – jawoll!
St. Bernhardshund, canis lupus familiaris, Bern, 1925
über uns: Annemarie (76)
Eva (51)
Unsere erste Begegnung beim TiM-Regionaltreffen, haben uns erst mal im Dunkel des abendlichen Museums verirrt um in der noch dunkleren Wunderkammer zu landen – sehr spooky und schön.
über uns: Miri Fairchild, 66
Ursina Vogt
über uns: Jasmin
Line
Ein Liebeszyklop brauch viel Zuwendung, sonst holt er sie sich selbst und das kann folgendermassen ablaufen: Während der anfangs wohltuenden Kopfmassage kann der Liebeszyklop plötzlich seine Stacheln umfunktionieren und dann wird’s wollüstig. Eine herzhafte Umklammerung endet in einer genüsslichen Injektion von Liebesglück - es verteilt sich im ganzen Körper des Opfers. Doch diese Liebesglück-Injektion ist für den Liebeszyklop endlich und so muss er dafür sorgen, dass er seinen am hinteren Körperteil angewachsenen Dreizack in eine dafür benötigte Öffnung stecken kann, um sie wieder aufzuladen.
"Wesensreise", Kunstobjekt von Timon Imveldt, Daniel Bolliger
über uns: Eva, ähnlicher Altersabschnitt wie Claudia
Claudia, ähnlicher Altersabschnitt wie Eva
Freudig lade ich Eva zu ihrem ersten TiM im Naturhistorischen Museum Bern ein, das neu auch ein TiM Museum ist!
Die Qualität der Veränderung - Chance oder Gefahr?
Modell von Quastenflosser Latimeria
über uns: Hanspeter
Unterwegs im Museum - wenn die Türen schon geschlossen sind!
über uns: Roger (49)
Familie Schnabulitz liebt Pilzgerichte aller Art: mit Sosse, Gebacken, geschüttelt, gehackt… Mama Míla und Papa Varos lehren ihre sechs Kinder, wie wertvoll, gesund, unverzichtbar und absolut notwenig das wöchentliche Pilzessen am Sonntag ist. Alle Kinder machen immer fröhlich mit. Alle? Fast… die jüngste Tochter, Rhaga, mag Pilze nicht. Sie versteckt sich und hilft an diesem Sonntag nicht mit. Und am nächsten Tag werden fünf Särge aus dem Haus getragen und Rhaga spielt fröhlich mit der Katze…
Der Fliegenpilz lockt mit seinem Geruch Fliegen an- aber nur, wenn ihn der Mensch zB in Milch einlegt. Dann werden die Fliegen vergiftet. Ein altes Hausmittel
über uns: András, 70
Katharina, 54
Andrós, Arzt, lebt in Burgdorf, engagiert sich im Museum Samaden; Katharina ist Mimin von Bern
Seit drei Wochen sind am Morgen in der Küche immer glibberige Spuren zu finden. Ebenso kleine Pfützen. Ein seltsames Gurgeln ist auch tagsüber im Abguss des Spültroges hörbar. Hin und wieder ein geheimnisvoller Singsang und Wispern. Und dann, in einer schlaflosen Mondnacht das glas Wasser aus der Küche geholt, steht sie da, in voller Grösse, bleich beschienen vom Mondlicht: Unke Berta! Sie, gewaschen mit allen Wassern und weise Kennerin menschlichen Abschaums...
Objekt der Ausstellung "Wunderkammer"
über uns: Katharina,53
Domenico, 57
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1. Foto eines Objektes
2. Selfie/Portrait von Euch
3. Kurze Geschichte (max. 1000 Zeichen)
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