Die Objekte sind von Kultur-Historisches Museum, Grenchen
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Wie Ihr seht, haben wir uns für die Weihnachtsdekoration den Adventskranz ausgesucht. Die Kerzen leuchten für Heute zum dritten Mal.
Adventskranz, aus purem Gold
Ort: Kultur-Historisches Museum, Grenchen
über uns: Monika, 59, Irene, 68
Monika, die Kulturvermittlerin, Irene, TiM-Guide
deutsch
Kunst
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2022
Der Uhrmacher sitzt stundenlang mit viel Geduld und Können an seinem Établie. Präzision und Feingefühl sind eine Voraussetzung dafür. Für diese Arbeit braucht es viel Leidenschaft und Liebe für Uhren.
Établie
über uns: Therese 78, Cheyanne 24
Adventsanlass 2022
Das kenne ich noch von Früher. Das ist ein Messbecher für Milch 1Liter und ein 1dl. Dahinter steht ein Milchkesseli 2 Liter. Auf unserem Bauernhof kamen die Leute früher direkt Milch holen. Ich erinnere mich noch an den guten Geschmack vor allem mit Cailler Caco in der roten Verpackung.
Metallener Messbecher
über uns: Daniela und Ruth
TiM Regio-Verantwortliche und Besucherin aus Grenchen
Was wünscht Ihr Euch lieber? Ein Weihnachtsbaum oder ein Adventskranz? Bei der Diskussion mit der Familie wurde gelacht, überlegt und schliesslich abgestimmt. Das Resultat war klar, wir wollen Adventskranz und danach einen grossen Weihnachtsbaum.
Möbel und Gegenstände aus den 50igern Jahren. (In der Stube werden wir die Adventszeit und danach die Weihnachtszeit geniessen)
über uns: Monika, 59 Irene, 68
Wir kennen uns vom Kulturhistorischen Museum her
Der Küchentisch wurde zu allen möglichen Gelegenheiten benutzt. Hausaufgaben, zubereiten der Speisen, klar am Küchentisch wurde gegessen, Mittagsnachrichten im Radio gehört, da war für uns immer totale Stille angesagt, wenn die Nachrichten zu Ende waren, dann ging das ( glafer ) so richtig los.
Küchentisch mit Tabourettli und Küchenstuhl der fünfziger Jahre
über uns: Barbara, 70
Irene 67
Kollegin
Mini Kindheitserinnerige. Ha chönne i mini chlini eigeti Wäut tauche, we der Vater aube mit em Teppichklopfer üs nache grennt isch, de bini sofort i mini chlini Wäut gsprunnge und ha lädelet.
Bäbistube mit Verkauslädeli
über uns: Irene 68
Marianna 66
TiM-Guide & Wohnungsnachbarin zusammen unterwegs
Das isch s‘ warmwasser Maschindli vo früecher, wo mis Grosi d’ Badwanne mit warem Wasser het chönne fülle. Au zum Dusche het me de gross Boiler chönne bruuche.
Boiler zur Warmwasser Aufbereitung konnte auch zur Dusche benutzt werden
über uns: Iris 11
Nila 8
So cool: Das Gänggi verschaffte den Uhrmacher,innen um 1960 einen klaren Blick für die Präzisionsarbeit.
Etabli - Werkbank der Uhrmacherei um 1960
über uns: Christian, 37
Wer zu spät zur Arbeit kam, dem wurde die Stempelkarte rot gestempelt, kam dieses öfters vor, erhielt die Person einen Lohnabzug. Wenn ich rechtzeitig zur Arbeit kam, wurde die Stempelkarte blau gestempelt. Die Überzeit wurde separat vergütet. Klar auch mit Stempel rot/blau.
Stempeluhr aus den 50/60 Jahren in der Uhrenindustrie
über uns: Lucie
Therese
Lucie, Museumsverantwortliche Person Therese und Irene Tim Guide
über uns: Lucie, 72
Therese, 77
2021
Es war wieder soweit, ich hat das Rätsel von Spagnuolo gelöst. In welchem Zusammenhang der Familie von Spagnuolo war die dritte Person im Bild oben links? Ahhh es ist der Vater seiner Mitbewohnerin, die ich seit letzen Dezember im Gaswerk nicht mehr gesehen habe. Spagnuolu öffnete la borsa segreta und das magische Hologramm sagte welchen Wunsch hast Du? Die Person die diese Geschichte liest, hat einen Wunsch offen.
Tasche eines Gaswerkmitarbeiter
über uns: Venera
Ezio
Venera und Ezio, internationale TIM Guides
über uns: Maco Kropf
Daniela Savoldelli
Liebe Leserschaft, Heute hatte ich die Chance mit Irene ins Historische Museum in Grenchen zu gehen. Ich konnte mehr über die Grenchner Geschichte erfahren, den Aufstieg vom Bauerndorf in die Industriestadt. Besonders gefallen hat mir das Möbelradio aus den 50er Jahren. Es ist eine Kommode und zur gleichen Zeit ein Radio, auf der rechten Seite können sogar Schallplatten deponiert werden. Ich fand diesen Ausflug sehr lehrreich und spannend und danke Irene für diese Chance. Giorgia, 09.01.2022
Radiomöbel: von den Fünfzigerjahren mit Plattenspieler und Plattenregal
über uns: TiM-Guide: Irene, 67
Besucherin: Giorgia, 22
Zwei Nachbarinnen
Beim Anblick dieser Metallkästen, kam mir die Errinnerung an meinen früheren Arbeitsplatz in der Uhrenfabrik in Grenchen. Eine einfache Ausstattung war damals usus. Nur zwei Kleiderhaken und ein Metallhalter für einen Schirm.
Garderobenschränke aus den 50 Jahren
über uns: Therese , 78
Irene , 67
Zwei lustige Team Guides
Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in den 50er Jahren herrschte Wohnungsnot. Beim Bau des Gebäudes hatten die Behörden eine Lösung und stockten das geplante Haus einfach um das Doppelte auf. Das 35m hohe Gebäude war das erste Hochaus in Kanton Solothurn und hat eine herausfordernde Bewilligungsgeschichte hinter sich.
Hochhaus SORAG, Markzplatz, Grenchen
über uns: Lukas
Daniela
Präsident Museumsverband Kanton Solothurn und TIM-Verantwortliche Region Solothurn
über uns: Tim 12
Christine 72
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2019
über uns: Marco, 37
Weil die Uhrmacher urspünglich von Frankreich über den Jura nach Grenchen kamen, brachten sie nicht nur die Kunst des Uhrmachens mit sondern auch den wunderbaren Wortschatz. Die Arbeiterlampe der Uhrmacher hiess „Quinquet“ oder eben auf Schweizerdeutsch „Gänggi“.
"Etabli“ Uhrmachepult mit Werkzeug
Daniela, 55
Museumsleiter und TiM Guide
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1. Foto eines Objektes
2. Selfie/Portrait von Euch
3. Kurze Geschichte (max. 1000 Zeichen)
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