Die Objekte sind von Museum Kloster Gnadenthal, Niederwil
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Ort: Museum Kloster Gnadenthal, Niederwil
über uns: Maurice, 12
Manuela, 44
deutsch
Kunst
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2018
über uns: Katrin, 36
Manuel, 26
Geschichte
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Weil uns das Orgelspiel gefällt.
Was empfindet die Orgel, wenn der Organist auf ihr herumtrampelt? Sie empfindet dabei Schmerzen. Den Spiegel benutzt sie um die Leute zu beobachten.
über uns: Laura, 12
Christine , 64
Ich bin mit meiner Nachbarin in dem Museum weil ich sie mag.
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2017
Wir standen schon oft vor verschlossener Haustüre und konnten nicht ins Haus. Sogar der Schlüsseldienst musste schon kommen. Hans unser Schutzengel, hat uns versprochen, dass wir immer in unser Haus reinkommen werden.
über uns: Gabriela, 42
Natalie, 12
Das ewige Leben? Die Ärztin zweifelt, der Senior hofft"s!
Heilige Justa
über uns: Myriam, 28
Heinrich, 68
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Der Mann geht mit seinen Sohn spazieren. Plötzlich sahen Sie Gold!Der Mann wollte das Gold dringend haben und holen. Aber vor Ihnen war eine riesige Fläche Sumpf. Der Sohn hatte Angst und sagte das ist zu gefährlich. Der Mann ging Trotzdem. Er hatte das Gold schon erwischt. Aber es bringt nichts mehr der Sumpf ist zu stark, und zieht der Mann in die Tiefe. Der Sohn will ihn noch rausziehen, aber es geht nicht mehr. So geht der Sohn leider alleine weiter.
über uns: Elias Müller , 12
Sandra Müller , 37
Im Religionsunterricht der 6.Klasse
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Sie liefen langsam weidend gegen eine tiefere Sumpfwiese. Und plötzlich versank eines nach dem anderen im schlammigen Boden. Ich erschrak, als auf einmal nur die Hörner wieder auftauchten, diese aber ohne Körper. Die Hörner waren auf einer Eisenplatte befestigt. Die Stimme hatten die Tiere aber nicht verloren: Muuuh, bööööh, mehehehe, roooor …..
Ich hatte einen Traum. Da waren acht gehörnte Tiere auf einer Weide.
über uns: Paul, 69
Lina, 12
Ich Lina, wohne in Bellikon und kenne den Reusspark (Gnadenthal). Mein Interesse ist vielseitig. Kunst spricht mich sehr an. Besonders das Lesen von Büchern macht mir Spass. Ich Paul, bin der Nonno (Grosspapi) von Lina. Besuche sehr gern Museen und male selber seit über 30 Jahren.
Vor vielen Jahren war das Schaugewächshaus ein Ort der Hoffnung und Freiheit für die ausgegrenzten Klosterfrauen. Am Vorabend jedes Vollmonds trafen sie sich heimlich, um Kräuter und Gemüse zu brauen. Ihr Ziel war es, die böse und strenge Chefklosterfrau mit einer vergifteten Tomatensuppe zu töten. Die geheime Rezeptur ist bis heute im Innern der Holztomate versteckt. Ob es den Klosterfrauen gelang, die Chefin zu vergiften wurde nie herausgefunden. Die Holztomate wird bis heute als Wahrzeichen der Freiheit und Hoffnung betrachtet.
Tomate aus Holz geschnitzt
über uns: marlon, 11
daniela, 43
Generationen im Museum Gotti-Göttibueb
Man muss die Äpfel waschen und pressen und den Most von unten heraus nemen.
Apfel ??? suchen, dann müssen wir es pressen, dann kommt unten der Most raus.
über uns: Laurent, Fynn , 12
Liliane , 58
Katholisch ????
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Ein kleiner Holzwurm erfährt im Beichtstuhl oft Trauriges. Eines Tages erzählt ein Junge von seiner Schuld und der Wurm streckt seine Nase durch den Spalt, zwinkert ihm zu und gibt ihm ein gutes Gefühl.
Der Beichtstuhl hat auf der Pfarrerseite Wurmlöcher.
über uns: Milbix , 12
Thalia, 42
Wir sind zwei Familienmenschen.
Die Engel hatten so eine Art Hut.Sie hatten das nur weil sie sich nicht schnell fortbewegen konnten.Die Engel können ja fliegen wahrscheinlich wegen dem art Sommerhut.Wenn sie 10mal klatschen drehte sich der Hut und sie flogen weg.
über uns: Andre 12. tim 12
Ianna 30
2019
Wo isch die alti Chischte überall gsi? I der Wüeschti, i der Steppe oder im Rhi? Sie isch gfloge, gfahre und mitgritte, immer mit fröhliche Schritte. Vo Kanada uf Afrika, vo Portugal uf Senegal. Sie hät viel Abentür erläbt und e Hufe Chinder glücklich gmacht. Sie hät schöni Gschänk debi gha und alli wältwit ligge la. Zletscht hät mer sie in Australie gseh, niemert weiss wo sie isch, o jeh! Sie isch verschwunde und hät im Gnadethal ihri Ruhe gfunde.
Es handelt sich um eine alte Holzkiste, welche früher von den Klosterfrauen als Koffer benutzt wurde.
über uns: Ladina und Martina, 12
Melina, 46
Ladina und Martina haben mit der Religionsklasse am Projekt "Generationen im Museum" teilgenommen.
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In jeder Generation gibt es Parallelen. Jedes Holz ist eigenständig , aber zusammen bilden die einzelnen Holzstücke ein Gebilde. Die einzelnen Holzstücke stützen sich auch gegenseitig . Dieses Objekt ist mit der Gesellschaft vergleichbar.Das jedes einzelne Teil respektiv jede einzelne Person in einer Gruppe wichtig ist.
Holzobjekt
über uns: Aline, 12
Sandra, 42
Tochter und Mutter
Design
War uns sofort sympathisch.
Im Zoo des Reusspark Gnadenthal. Extrem fett.
über uns: Timo, 12
Robert, 51
Besuch Reusspark im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts.
Religionsunterricht 6. Klasse, Thema: Generationen im Kloster Gnadenthal
Im Kreuzgang im Kloster Gnadental befindet sich in einem Glasbehälter ein antikes Uhrwerk mit einer kleinen blauen Uhr, der Gegenstand unserer Geschichte.
über uns: Aimée, 12
Gilbert, 55
Es gab einmal eine kleine Uhr. Ein leises Ticken war zu vernehmen, als der kleine, goldene Zeiger seine Runden drehte. Jeden Tag war wie der andere. Niemand beachtete sie, sie wurde übersehen, genauso wie eine kleine Ameise, die heimlich hereingekommen war. Einst, als die kleine Ameise auf der Fluc
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Stevan kleiner Junge geht heimlich ins Museum er sieht auf dem Ofen Reliquiar möchte es genau sehen aber ist zu weit weg Jesus zwinkert mit dem Auge sagt stell mich runter und stell dich darauf liest die Namen plötzlich hört er stimmen wir wollen raus greift Jesus ruft halt die Alarmanlage kann losgehen Die Reliquiare rufen wir wollen raus Stevan streckt die Hand aus der Alarm geht los die Reliquiare rufen endlich ist etwas los!
über uns: Mathias, 11
Iseyas, 13
Sie hat uns beeindruckt.
Traurige strahlende Sonne.
über uns: Juri, 12
Beatrize, 70
Wegen der Religion sind wir da.
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Als Spass!
Das Thermometer misst Temperaturen. Im Altar gibt es ein Thermometer.
über uns: Shawn, 12
Gigi, 47
Weil Ihr uns eingeladen habt.
Ein Dieb hatte die Bank im Gnadenthal überfallen und er trug 1’000’000 Fr. Kopfgeld. Er war auf der Flucht und versteckte sich im Beichtstuhl der Klosterkirche im Gnadenthal. Der Pfarrer kam auch in den Beichtstuhl und fand den Deib. Er überzeugte ihn das Geld zurück zu geben, eine halbe Stunde später kam der Dieb raus und brachte das Geld in die Bank.
über uns: Felice, 67
Cristian, 11
über uns: Finn 11
Manuela 41
Vor langer Zeit lebte eine junge Prinzessin. Sie war bildhübsch und wohnte in einem Schloss. Sie half allen armen Leuten, indem sie ihnen Essen und sauberes Trinkwasser gab. Sie hatte anderen Menschen Glück und Hoffnung gebracht. Eines Tages gab es Krieg. Viele arme und unschuldige Menschen wurden umgebracht. Sie fand das sehr schlimm und ging zum Feind. Sie sagte: "Nehmt mich und lasst die anderen Menschen gehen." Man vergass sie nie.
Prinzessin ????
über uns: Lisa, Sara, 12,11
Priska, 49
Wir waren von der Religion aus im Museum.
Ohh du verdrückte Zeine, wie fühle ich mich heute einseitig. Bedrückt mich etwas? Nein, nein das kann nicht sein. Ich muss wohl eher die ganze Nacht einseitig gelegen haben!
über uns: Laura, 11
Nadia, 42
Wir sind zusammen im Museum weil wir zusammen Spass haben!
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Die Treppe, die man hochsteigt,fühlt sich an, als ob man ins Unendliche hinaufsteigt.
über uns: Miranda, 11
Antonietta, 48
He da unten, ihr winzigen Würmchen und niedlichen Kreaturen, was wollt ihr? Ich brauche eure Hilfe nicht – ich selber kann alleine alles machen! Ich pfeife nicht aus dem letzten Loch. Ich bin die Königin der Instrumente – ich bin die Grösste! Euer schleppender und schep-pernder Gesang stört nur meinen wunderschönen Klang. Ich dirigiere und leite – wie ein Schiedsrichter mit seiner Pfeife. Ich bin mich gewohnt, dass mir alle gehorchen. Jubel und Pfiffe der Zuschauer habe ich nicht nötig – ich bin unnahbar, harmonisch und ausgeglichen. Ich bin mächtig und dominiere diesen Raum. Doch Ronaldo nenne ich mich trotzdem nicht!
über uns: Felix, 57
Nicolas, 12
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Ich bin nur ein Kopf ohne Körper. Meine Frisur stimmt nicht. Aber mir fehlen die Hände um etwas daran zu ändern. Der Goldkragen drückt schwer auf meinen Nacken. Dafür kann ich gut beobachten: Kinder schwatzen statt zuzuhören und Erwachsene schlafen. Ich sehe auch glitzernde Kronleuchter und das Beste ist die Maus, die jede Woche kommt, eine Runde dreht und wieder geht ohne dass sie jemand sieht ausser mir.
Verzierung am Hochaltar
über uns: Nuria, 11
Beat, 48
Es war eine grüne Wiese. Auf dieser Wiese wuchsen viele bunte Tulpen. Eines Tages kam ein Kind und hatte grosse Freude an den Tulpen. Es machte sich einen riesengrossen Blumenstrauss. Da waren bald keine Tulpen mehr auf dieser schönen Wiese. Schade!
über uns: Hildegard , 74
Zoe, 11
Wenn ich eine Orgel sehe, denke ich an Musik, die mit dem Gesang nicht übereinstimmt. Ist es das Versagen vom Organist oder vom Gesang? Aber eigentlich ist es schöne Musik.
über uns: Steven , 12
Sabine, 52
1 Likes
über uns: Sara 12 Jahre
Esther 45 Jahre
über uns: Simon, 12
Andrea, 47
Die schiefe Frau Eines Tages,es war schon dunkel - und eine Nonne wollte noch einmal spazieren gehen. Plötzlich lief sie auf ein aufgestelltes Brett.Beim Aufprall verbog sie das Brett in der Senkrechte! Viel später fand ein ansässiger Künstler das verbogene Brett und hat die menschlichen Körperlinien zu einer extrem schmalen Frauenperson verbunden und nach seinen Ideen farbig angemalt.
Holz,farbig
über uns: Ilea, 12
Peter, 81
In einem Alters- und Pflegeheim versteckte sich Paulchen immer in der letzten Reihe, sodass die Pfleger ihn im Rollstuhllager nicht beachteten. Jahrelang blieb er neu und ungebraucht. Damit prahlte Paulchen jeden Tag vor seinen Kollegen. Nach 30 Jahren stosste ein Pfleger sämtliche Rollstühle auf den Platz um entsorgt zu werden. Da wurde Paulchen sehr traurig, weil er entsorgt werden sollte, obwohl er nie gebraucht wurde. Durch ein Zufall begann er einen Abhan herunterzurollen und kam mit einem defekten Reifen auf einem Dorfplatz zu stehen. Ein Velomechaniker entdeckte Paulchen und hatte Verwendung für ihn. Nun war Paulchen der stolzeste Rollstuhl, denn er wurde nun gebraucht und hatte eine Aufgabe ...
Der eingebildete Rollstuhl
über uns: Cédric, 12
Roger, 39
Wir wollten wieder mal ein Vater-Sohn Projekt machen.
Der Koffer flüchtet aus dem Kloster und wird vom Nachtwächter erwischt.
Der fliegende Koffer.
über uns: Patrik , 12
Susi, 63
Dies hing über dem Haupteingang des Hauses, welches an der Reuss stand. Die Reuss ist mit Wellen vertreten und die Sonne hat das Holz gebleicht.
über uns: Yannis, 11
Katja , 45
über uns: Lukas, 12 Jahre
Mirjam, 47 Jahre
Ein Projekt für Generationen. Erreichbar mit Bus,Velo und sogar zu Fuss
Hydrant für das befüllen des künftigen Schwimmbades besteht bereits. Es gibt eine wunderbare Badelandschaft für Bewohner, Angestellte und Besucher. Dazu einen Sprungturm eine Wassetrutsche und ein Plantschbecken für die kleinen. Der Park wird mit allen Generationen belebt. Glaces können im na
über uns: Tobias, 12
Christoph, 53
Sohn und Vater die gerne im Wasser sind
Wir stehen vor den Überresten einer geheimnisvollen & wunderschönen Frau mittleren Alters. Aufgewachsen als Älteste mit zwei Brüdern in einer armen Familie. Da sie das einzige Mädchen war & Mädchen zu dieser Zeit nicht angesehen worden sind, musste sie sich viel gefallen lassen & war immer der Sündenbock für alles. Eines Tages aber wurde sie von einem wohlhabenden Traumprinzen befreit & gerettet. Die beiden heirateten & bekamen 2 wundervolle Kinder. Das Glück schien perfekt, bis eines Tages, der Mann & die beiden Kinder bei einem Unwetter tragisch um"s Leben kamen. Die Frau wurde trotz ihres Reichtums, nicht mehr glücklich & starb mit 37 Jahren in ihrer gewohnt schönen & gepflegten Kleidung, ihrem prachtvollen Goldschmuck & ihren immer perfekt frisierten, glänzenden schwarzen Haaren.
über uns: Selina, 12
Conny, 37
Es war einmal ein Geburtstagsfest im Kloster. Eine Nonne wurde steinalt. Darum gab‘s am Schluss eine wunderschöne Geburtstagstorte. Die Kerzen brannten, die Nonne blies, die letzte Kerze erlosch... Ein Feuerball schoss aus der Torte und drei Teufel lachten der Nonne ins Gesicht. Sie grinste zurück und rief: Endlich seid ihr da!
über uns: Benno, 59
Irene, 62
Wir bereiten die GiM-Besuche im Kloster vor.
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Eine reiche Familie machte ein grosses Fest. Alle brachten als Dankeschön wertvolle Geschenke mit. Doch am meisten Freude hatten die Gastgeber an dem selbst gestickten Tuch, dass ein talentiertes Mädchen aus einer armen Familie mitbrachte. Weil Ihnen das Tuch so sehr gefiel, durfte sie danach die Stickerei der Gastgeberfamilie leiten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch!
Kelchvelum. Seidenstickerei Ende 17. Jahrhundert
über uns: Cyrill 12
Philipp 35
Papa & Sohn
über uns: Mattia 11
Franziska 50
Eines Nachts kam ein Wanderer in die Klosterkirche Gnadental. Nur das ewige Licht schien. Der Schein viel direkt auf das Törchen. Er versuchte das Törchen zu öffnen. Er entdeckte das verborgene Schloss und dachte darüber nach was drin verborgen sein konnte: Gold, Geld, Hostien. Plötzlich sprang knarrend das Törchen auf.. und was drinn NICHTS!
über uns: Mara, , Gabriella
Michelle, Gabriella
hat uns so freundlich angelächelt
Stein
über uns: Isabelle, 12
Christine, 46
Religionsunterricht
Es war einmal ein Esel namens Boccina. Jeden Morgen besuchte eine ältere Dame die Alzheimer hatte den lieben Esel. Wegen ihrer Krankheit konnte sie sich nicht einmal an ihre Nichte erinnern. Zwischen Boccina und der alten Dame entstand eine wunderbare Freundschaft. Eines Tages kam ihre Nichte zum Reusspark um die alte Dame zu besuchen und sie gingen gemeinsam zu Boccina. Ganz überraschend sprach die alte Dame den Namen ihrer Nichte aus! Dank Boccina kam ihr Gedächtnis wieder zurück????
Esel
über uns: Alisha, 12
Katja, 50
anderes
Schwarz & weiss angezogen.
Die Nonnen rauchten.
über uns: Cinzia, 12
Adelheid, 69
One night a man from war was sick and he went back home but luckily he had a hospital room he was sick with a virus that could kill a person so the docktor went to his home and cured him. But after three years he died. His family was sad that he had died so they made there Hays into a hospital for the sick. Now and days you can still go this same room in Switzerland.
A room in a house that is used by people when sick.
über uns: Sofia
Maricel
We are today in the museum because we had a religion class today and we decided a little fun so we did this.
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